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Alle Artikel zum Thema Solarindustrie

 Deutschland braucht eine starke Solarindustrie, wie es die Automobilindustrie und andere Branchen braucht.

Podcast: Darum brauchen wir eine starke Solarindustrie

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Die Redaktion des renommierten Politik-Podcasts Deep Dive Cleantech by DWR Eco lud Heiko Schwarzburger zum Talk. Thema war die Zukunft der deutschen Modulhersteller. Fazit: Nur eine starke heimische Industrie sichert das freie Marktspiel der Kräfte und dauerhaften Wettbewerb.

 Heiko Schwarzburger ist Chefredakteur der photovoltaik.

Solarindustrie: Ohne deutsche Fabriken gibt es keine Energiewende

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Es macht keinen Sinn, Millionen Solarmodule aus China über die Weltmeere zu verschiffen, weder ökonomisch noch ökologisch. Emissionen, die wir mit Solarstrom einsparen wollen, werden nach China verlagert. Sie entstehen auch beim Transport auf See und per LKW von Rotterdam.

Schaut die deutsche Solarindustrie in die Röhre? Die Finanzierung neuer Fabriken steht auf der Kippe.

Bundesregierung will bei Förderung der Solarindustrie sparen

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Die Förderung von neuen Solarfabriken in Deutschland steht auf der Kippe. Die Bundesregierung hat diese mit ihren Eckpunkten für Haushaltseinsparungen signalisiert. Der Ausbau der Photovoltaik kann indes weitergehen – nur dann eben mit chinesischer Ware.

Heiko Schwarzburger ist Chefredakteur der photovoltaik.

Solarindustrie: Dumpingpreise zerstören Zukunftswirtschaft

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Unter den chinesischen Anbietern von Solarmodulen rast ein erbarmungsloses Hauen und Stechen. Ihr Heimatmarkt nimmt nicht genug Ware ab, und Amerika macht die Schotten dicht. Tatenlos schauen Europas Bürokraten zu, wie die letzten Hersteller hierzulande in die Knie gehen. Das Solarpaket und andere wichtige Entscheidungen bleiben liegen.

Made in Germany: Im sächsischen Freiberg will Meyer Burger nur noch Doppelglasmodule produzieren

BSW Solar fordert Resilienz-Komponente im EEG

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Die Interessenvertretung der Solarbranche spricht sich für Resilienz-Komponenten in der EEG-Förderung aus – auch um die europäischen Solarindustrie im Wiederaufbau zu stärken. Der Bundestag sollte die Komponenten noch in diesem Jahr im Solarpaket I verankern.

Die bisherigen Werke in Europa reichen nicht aus. Vor allem bei Solarzellen ist die Abhängigkeit von Asien sehr hoch.

Globales Wettrennen um solare Gigafabs

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Der Bundesverband der Solarwirtschaft fordert die Politik auf, neue Solarfabriken beherzt voranzutreiben. Nicht Kleinklein, sondern große Brötchen: Eine industriepolitische Offensive könnte die Lücken in der solaren Wertschöpfungskette schließen.

Es braucht eine Renaissance der produzierenden Solarindustrie in Europa.

Politik soll europäische Solarindustrie stärken

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Die meisten Komponenten innerhalb der Photovoltaik-Lieferkette werden derzeit in China hergestellt. Das Land verfügt über 96 Prozent der weltweiten Produktionskapazität für Silicium-Wafer. Um die Abhängigkeiten zu verringern, fordern Vertreter der europäischen Solarindustrie nun Maßnahmen von der Politik.

Nicht nur Installateure, sondern auch Ingenieure und andere Interessierte an einer Beschäftigung im Solarsektor finden auf der neuen Plattform einen potenziellen Arbeitgeber.

Solar Power Europe startet Onlineplattform für Jobs in der Photovoltaikbranche

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Mit der Solar Works Plattform will der Branchenverband die Ausbildung und Vermittlung von Arbeitskräften für die Photovoltaikunternehmen unterstützen. Das Ziel: Die Energiewende darf nicht an fehlendem Personal scheitern.

Die neue F8 bei Solarwatt in Dresden gerät bereits wieder an ihre Leistungsgrenze. So hoch ist die Nachfrage nach Solarmodulen.

PwC: Deutscher Energiebranche droht starke Abhängigkeit von China

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2040 sollen fast 40 Prozent des deutschen Stroms aus Solarkraft stammen. Dafür müsste sich die jährliche Installation von Photovoltaik in Deutschland beinahe verdreifachen. Somit droht eine neue Abhängigkeit im Energiemarkt, denn China beherrscht den Weltmarkt für Solarmodule.

Heiko Schwarzburger ist Chefredakteur der photovoltaik.

Made in Europe: Kurze Wege zu den Kunden

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Die desaströse Energiepolitik der vergangenen Jahrzehnte hat die Solarindustrie aus Europa vertrieben. China wurde zur Modulfabrik der ganzen Welt. Jetzt kehrt sich der Trend um: Industrie 4.0, hohe Transportkosten und andere Faktoren sind die Gründe.

Angesichts der Insolvenz von Solarworld schlägt die europäische Solarindustrie Alarm.

Europas Solarindustrie fordert mehr Rückendeckung

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In einem offenen Brief fordert die europäische Solarbranche mehr Unterstützung von den eigenen Politikern. Die machen konkrete Vorschläge, wie die Photovoltaikindustrie in Europa erhalten werden kann.

Weniger Venture Capital für die Solarindustrie

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Binnen Jahresfrist sind die Investitionssummen in Photovoltaik-Unternehmen weltweit um rund 50 Prozent gesunken. Dafür haben sich Investoren die Übernahmen mehr kosten lassen.

Bund muss deutscher Solarindustrie helfen

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Ostdeutsche Politiker fordern vom Bund Überbrückungshilfe für die angeschlagene Photovoltaikindustrie. Diese sollte bis Ende 2013 dauern, wenn das Anti-Dumping-Verfahren gegen die chinesischen Hersteller beendet ist.

Thüringen legt Strategiepapier für Solarindustrie vor

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Das Wirtschaftsministerium hat mit Vertretern aus der Photovoltaik-Industrie und Wissenschaft ein Konzept erarbeitet, wie die Unternehmen die derzeitige Krise meistern könnten. Es wird dabei auch eine grundlegende Überarbeitung des EEG gefordert.

Solarindustrie hofft auf 2014

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Im Jahr 2014 könnten die Zell- und Modulhersteller ihre Überkapazitäten beseitigt haben und neue Produktionslinien kaufen. Das war der Hoffnungsschimmer, der gestern auf dem Workshop Photovoltaik trifft Maschinenbau gehandelt wurde, der gestern in Leipzig zuende ging.

Sachsen-Anhalts Solarindustrie hofft auf Südkorea

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Nach dem möglichen Angebot von Hanwha für den insolventen Photovoltaik-Hersteller Q-Cells SE setzt die Landesregierung nun wohl große Hoffnungen in Firmen aus Südkorea. Ministerpräsident und Wirtschaftsministerin des Landes wollen kommende Woche in Asien Gespräche führen.

Eon-Vorstand prophezeit Ende der deutschen Solarindustrie

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Mit markigen Worten hat Klaus-Dieter Maubach seine Abneigung gegen die Photovoltaik untermauert. Nach Meinung des Eon-Vorstands wird in fünf Jahren niemand mehr bei einem deutschen Photovoltaik-Hersteller arbeiten, weil sie alle Pleite sein werden.

Entsetzen bei der Solarindustrie

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Die Solarbranche ist über die radikalen Kürzungspläne der Einspeisetarife durch die Regierung entsetzt. Aus allen Teilen Deutschlands melden sich Unternehmen, die vor den existenzbedrohenden Auswirkungen für die Photovolaikbranche warnen.

Mehr Absolventen für die Solarindustrie

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Studiengänge: Bislang gibt es weltweit kaum Fachkräfte, die einen speziell auf die Anforderungen der Photovoltaikindustrie zugeschnittenen Studiengang absolviert haben. Erst seit wenigen Jahren bieten Hochschulen entsprechende Aus- und Weiterbildungen an. Hier können Unternehmen bei der Personalsuche fündig werden.

Europäische Solarindustrie ringt um Perspektiven

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Wie kann die Photovoltaik-Produktion angesichts der scharfen asiatischen Konkurrenz in Europa gehalten werden? Ein Patentrezept gibt es nicht. Dies wurde beim 5. SEMI Brussels Forums deutlich. Doch Einigkeit herrschte darüber, dass eine verbesserte Zusammenarbeit der Branche und der Mitgliedsstaaten nötig ist, Brüssel seine Förderpolitik reformieren muss und Unternehmen Kostensenkungspotenziale noch konsequenter nutzen sollten.

Solarindustrie soll mehr werben

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Außenwirkung: Photovoltaik gerät nicht nur in der Politik, sondern auch in der Öffentlichkeit zunehmend unter Druck. Hans Urban, stellvertretender Geschäftsführer des Montagesystemherstellers Schletter, forderte deshalb am Rande des Otti-Symposiums in Bad Staffelstein Anfang März, dass die Solarbranche stärker in der Öffentlichkeit für ihre Technologie wirbt. Argumente gebe es genug.

Solarindustrie mit Röttgen einig

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Die Photovoltaik-Vergütung soll zum 1. Juli erneut gekürzt werden. Die Pläne sollen am Donnerstag offiziell vorgestellt werden.

Deutsche Solarindustrie muss sich stärker positionieren

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Die Photovoltaik-Unternehmen müssen stärker in den Dialog mit der Politik eintreten. Das forderte Grünen-Politiker Fell von den Solarunternehmen.

Solarindustrie trifft sich in Rom

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Die Conferenza dell'Industria Solare — Italia (CIS-IT) entwickelt sich zu einem beliebten Branchentreffpunkt. Die Photovoltaik-Industrie im Land hat sich in den vergangenen Jahren zu einem wichtigen Wirtschaftszweig gemausert.

Solarindustrie zeigt sich gesprächsbereit

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Solarworld-Chef Frank Asbeck hat erneut ein Angebot für eine zusätzliche Kürzung der Photovoltaik-Förderung unterbreitet. Einem Medienbericht zufolge ist eine außerplanmäßige Senkung Mitte kommenden Jahres denkbar.