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SMA baut seine Elektronikproduktion aus

Der Wechselrichterhersteller SMA baut seine Leiterplattenproduktion im hessischen Niestetal bei Kassel weiter aus. Insgesamt zwölf Millionen Euro investiert das Unternehmen in neue Linien und neue Roboter. Damit reagiert SMA auf die wachsende Nachfrage nach Solar- und Batteriewechselrichtern. „Das ist ein wichtiger Schritt, um unsere Innovationsstärke auszubauen und Abhängigkeiten in der Lieferkette auch langfristig zu verringern“, sagt Klaus Petry, der bei SMA für den Bereich Global Operations verantwortlich ist.

50 neue Mitarbeiter gesucht

Innerhalb der neuen Produktionslinien entstehen moderne Arbeitsplätze, die natürlich höchsten ergonomischen Anforderungen entsprechen. Dabei kommt auch innovative Robotertechnologie zum Einsatz. Bis Ende 2024 will SMA die etwa 50 neu entstehenden Stellen besetzen.

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Leiterplatten für die neue Wechselrichtergeneration

In der erweiterten Elektronikfertigung produzieren und prüfen die Mitarbeiter Leiterplatten für die neue Generation der Solar- und Batteriewechselrichter von SMA. Diese sind mit deutlich mehr Bauteilen und elektronischen Chips bestückt als die bisherigen Platten, die SMA für seine Leistungselektronik produziert. (su)