Auf diese Weise wird Parkraum zum Laderaum. Die Ausstattung mit Wallboxen, Ladesäulen und Leistungsspeichern ertüchtigt die Flächen und Gebäude, ermöglicht komfortables Laden vor Ort. Bidirektionales Laden wird diese Trends beflügeln. So kommt die E-Mobilität in Fahrt.
Fachwissen aus erster Hand: Abonnenten sind im Vorteil
Abonnenten sind bei uns im Vorteil: Sie erhalten nutzwertige Informationen für ihr Solargeschäft aus erster Hand. In wenigen Tagen kommt das neue Themenheft „E-Mobilität“ auf ihren Tisch. Vorab die Themen im Überblick:
E-Autos entlasten das Netz: Dynamische Strompreise helfen, die Stromnetze zu stützen. Was andernorts bereits üblich ist, steht in Deutschland noch am Anfang.
Bidirektional laden: E-Autos sind mobile Stromspeicher. Sie können Gebäude versorgen und das Netz stabilisieren.
Cashflow für die Kommune: Parkplätze mit Solarmodulen zu überdachen, rechnet sich – trotz hoher Investitionen.
Parkhaus wird zum Ladepark: Die Elektrifizierung schreitet voran, unterstützt durch große Solarflächen an der Fassade und auf dem Dach.
Volle Kraft voraus! Zur Power2Drive in München wurden interessante Innovationen für die E-Mobilität ausgezeichnet.
Ladestrom für Dienstwagen: Das Eichrecht schreibt strenge Regeln vor, wenn Mitarbeiter ihre Autos zu Hause laden.
Autowerke stellen auf Solarstrom um: Stellantis hat vier Fabriken in Polen mit Solarflächen ausgestattet, um Energiekosten zu sparen.
Smart Meter: Langsam, aber stetig: Der Rollout in Deutschland hinkt im europäischen Vergleich hinterher. Neue Partnerschaften sollen den Austausch beschleunigen.
„Komplexe Systeme einfach steuern“: Kathrin Rust von Solar Manager erläutert, wie kluges Energiemanagement den solaren Eigenstrom und die Sektorkopplung optimiert.
Preiswerter Strom für Kommunen: Dächer systematisch zu solarisieren, entspannt die Budgets der Gemeinden. Dafür müssen sie nicht unbedingt selbst investieren.
„Fremdkapital ist der Schlüssel“: Marius Schondelmaier von Bees & Bears erläutert, warum er 500 Millionen Euro zur Finanzierung von Solarprojekten aufgelegt hat.
Brandschutz nicht unterschätzen!: Das Risiko hängt unter anderem von den Spannungen im Solarsystem und im Speicher ab.
Alle Daten auf der App: Die Firma Febesol hat ihre Prozesse konsequent digitalisiert. Damit wappnet sich der Handwerksbetrieb gegen den schwierigen Markt.
„Blicken gestärkt in die Zukunft“: Frank Jessel, CEO von Baywa r.e. Solar Trade, schätzt die Märkte ein. Er erklärt, warum er optimistisch nach vorn schaut.
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