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Mit dem kostenlosen Tool können Planer die Ladeinfrastruktur für Elektroautos leichter auslegen. Sie können sowohl mit dem vorhandenen Netzanschluss rechnen als auch eine Erweiterung simulieren.
Nach guten Erfahrungen in Großbritannien bietet der Versorger ab dem Jahreswechsel auch in Deutschland sein Leasingangebot von Elektroautos an. Dieses umfasst zusätzlich noch andere Leistungen.
Pünktlich zur Internationalen Automobilausstellung erscheint das aktuelle Spezial rund um die Elektromobilität. Schwerpunkt ist neben dem bidirektionalen Laden auch die perfekte Positionierung von Ladesäulen.
Das neue Merkblatt 769 gibt Tipps für den Anbau von Solarmodulen auf Campern oder Vans. Damit sind Selbstbauer auf der sicheren Seite. Sachverständige bekommen eine solide und einheitliche Grundlage für Überprüfungen.
Die Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg hat die neue Broschüre „In vier Schritten zum Elektroauto“ veröffentlicht. Der kostenfreie Ratgeber gibt eine praktische Entscheidungshilfe für alle, die den Kauf eines E-Autos in Erwägung ziehen. Er dient auch als Vertriebshilfe für Solarteure.
Im Fokus dieser Ausgabe der photovoltaik stehen Parkflächen, die mit Solarmodulen überdacht werden. Auf diese Weise werten Firmen und Kommunen die ohnehin versiegelten Areale auf. Parkhäuser bieten sich gleichfalls an – für solare Dächer und Fassaden.
E-Mobilität: Das aktuelle Heft erscheint am 2. September 2025. Im Fokus stehen Parkflächen, die mit Solarmodulen überdacht werden. Auf diese Weise werten Firmen und Kommunen die ohnehin versiegelten Areale auf. Parkhäuser bieten sich gleichfalls an – für solare Dächer und Fassaden.
Auf diese Weise wird Parkraum zum Laderaum. Die Ausstattung mit Wallboxen, Ladesäulen und Leistungsspeichern ertüchtigt die Flächen und Gebäude, ermöglicht komfortables Laden vor Ort. Bidirektionales Laden wird diese Trends beflügeln. So kommt die E-Mobilität in Fahrt.
Stellantis ist ein großer Hersteller von Autos. Zum Konzern gehören bekannte Marken wie Citroën, Fiat, Jeep, Opel und Peugeot. In Polen baut das Unternehmen große Carports und mehrere Solarparks. Heiko Schwarzburger
Das Eichrecht für private Wallboxen stellt Unternehmen mit E-Fahrzeugen vor neue Herausforderungen. Welche gesetzlichen Anforderungen gelten in Deutschland? Mit welchen Lösungen lassen sie sich erfüllen? Ein Praxisreport
Auffallend bei den Bewerbungen in der Kategorie E-Mobilität waren zahlreiche Lösungen für solare Carports. Als Innovationstreiber erweist sich das Laden mit hohen Strömen und Spannungen, insbesondere in Verbindung mit dem neuen Ladestandard MCS. Im Mai zur Messe in München sprach die Jury ihr Urteil. Heiko Schwarzburger
Parkhäuser und Tiefgaragen bieten sich für öffentliche Wallboxen oder Ladesäulen an. Große Betreiber wie Contipark sind damit schon weit gekommen. Doch der weitere Ausbau hapert an den Netzanschlüssen. Sven Ullrich
Die solare Überdachung von Parkplätzen bedeutet mitunter hohe Investitionen. Doch für Kommunen rechnen sie sich, wie ein Projekt in Schönau am Königssee zeigt. Sven Ullrich
Mit Elektroautos haben Hauseigentümer und Gewerbetreibende viele Speicher zur Verfügung. Um die Energie aus den Batterien im Haus oder im Betrieb zu nutzen, gelten besondere Anforderungen an Hardware und Zertifizierung. Sven Ullrich
Im Südwesten Deutschlands sollen 1.500 E-Autos mit flexiblen Stromtarifen fahren. Octopus Energy garantiert dem Netzbetreiber Transnet BW bis zu fünf Megawatt Verbrauchsreserve, um Überschüsse abzunehmen. Gesteuert wird das Modell durch Preissignale. Heiko Schwarzburger
für private und gewerbliche Nutzer
Dynamische Tarife • Kunden und Stromnetz profitieren
Bidirektionale Technik • Einwegladen stirbt bald aus
Neue Produkte • Mehr Wallboxen und Ladesäulen
Mehr Unternehmen steigen auf die Elektromobilität um. Dies erfordert intelligente Lösungen für das Laden. Welche es bereits gibt, erfahren Sie in unserem Spezial rund um die E-Mobilität.
Im Wohngebiet Franklin ließ die Firma MWS rund 2.150 Quadratmeter mit Solarmodulen ausgestatten. Die Anlage leistet 446,6 Kilowatt und speist ins Netz ein. Ladepunkte für E-Autos sind perspektivisch vorgesehen.
Hersteller SMA stellt den E-Charger für solaroptimiertes Laden von Elektrofahrzeugen vor. Er kombiniert Solar- und Netzstrom und lädt E-Fahrzeuge bis zu 50 Prozent schneller als Standard-Wallboxen. Das Gerät ist ab sofort erhältlich.
Neue Elektrofahrzeuge – vom Pkw bis zum schweren Transporter – unterstützen heute Ladeleistungen von 400 kW und mehr. Entscheidend ist jedoch, dass die Infrastruktur diese Leistung zuverlässig, planbar und netzschonend bereitstellt. Genau hier setzt Wattkraft mit den neuen Ultra-Fast-Charging-Lösungen von Huawei an.
Hersteller Mennekes hat eine neue Variante seiner Wallbox Amtron 4You 500 vorgestellt. Die Ladelösung für den privaten Bereich ist nun auch mit einer Ladeleistung von 22 Kilowatt erhältlich. Zudem unterstützt sie Solarladen sowie Dienstwagenabrechnung.
Der vollelektrische Schneepflug hat im Härtetest 13 Tonnen Schnee von einem Schweizer Alpenpass geräumt. Designwerk will sich jetzt an die Entwicklung eines Serienfahrzeugs machen.
Die Wallbox Ghostone von E-Systems MTG kann bei Netzüberlastung die Ladeleistung stufenlos reduzieren – so lassen sich die Anforderungen des Paragraph 14a im EnWG digital umsetzen.
Hersteller Schaltbau hat unter der Marke Eddicy neue Schütze für Megawatt-Ladesysteme (MCS) vorgestellt. Die Produkte richten sich an Betreiber von Ladeinfrastrukturen für E-Nutzfahrzeuge und E-Busse.
Die Firma Lapp Mobility erweitert ihr Angebot an Ladelösungen für E-Fahrzeuge. Mehrere Produkte für AC-Ladung sind europaweit über den B2B-Online-Shop verfügbar – darunter ein selbstaufrollendes Kabel und ein kompakter Adapter.
Die österreichische Firma Dinitech stellt eine mobile Ladeeinheit für Privatnutzer und Firmenflotten vor. Mit NRGkick kann jedes Elektrofahrzeug an jeder beliebigen Steckdose schnell und ohne teure Installation aufladen.