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Im ersten Schritt hat Omexom für den Umstieg auf Elektrobusse in der Landeshauptstadt in einem neuen Depot 37 Ladepunkte errichtet. Der Ausbau ist bereits vorbereitet.
Die Elektrifizierung von Nutzfahrzeugflotten ist für Logistiker und Immobilienbetreiber eine großte Herausforderung: Hoher Leistungsbedarf fürs schnelle Laden von E-LKWs trifft oft auf begrenzte Netzkapazitäten und wenig Platz auf dem Betriebshof. In diesem Webinar erfahren Sie, wie Sie diese Hürden mit einer intelligenten Gesamtlösung meistern.
Pünktlich zur Internationalen Automobilausstellung erscheint das aktuelle Spezial rund um die Elektromobilität. Schwerpunkt ist neben dem bidirektionalen Laden auch die perfekte Positionierung von Ladesäulen.
Mobilität wird elektrisch: Millionen private E-Autos, Firmenflotten und Nutzfahrzeuge brauchen sauberen und kostengünstigen Strom. Dächer und Freiflächen von Tankstellen, Parkhäusern und Parkplätzen bieten sich an, um E-Fahrzeuge mit Solarstrom zu versorgen. Für Sie zum kostenfreien Download (Englisch)!
An der Autobahn A2 ist der erste öffentliche Megawatt-Ladepunkt für E-Lkw in Deutschland in Betrieb gegangen. Das Projekt Hola testet damit eine Schlüsseltechnologie für den emissionsfreien Güterverkehr. Die Ladezeiten sollen die Wirtschaftlichkeit grundlegend ändern.
Der Lehrstuhl PEM der RWTH Aachen arbeitet im EU-Projekt Resilite an innovativen Batteriepacks für E-Autos – die Energiedichte könnte so um 14 Prozent steigen. Das Projekt wird von der EU mit rund 6,2 Millionen Euro gefördert.
Der Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektroautos – sowohl bei Pkw als auch bei Lkw – geht kontinuierlich weiter. Inzwischen ist das Laden in der Regel auch billiger als das Tanken. Der BDEW warnt vor Diskussionen, die CO2-Flottengrenzwerte aufzuweichen.
Mit dem kostenlosen Tool können Planer die Ladeinfrastruktur für Elektroautos leichter auslegen. Sie können sowohl mit dem vorhandenen Netzanschluss rechnen als auch eine Erweiterung simulieren.
Das neue Merkblatt 769 gibt Tipps für den Anbau von Solarmodulen auf Campern oder Vans. Damit sind Selbstbauer auf der sicheren Seite. Sachverständige bekommen eine solide und einheitliche Grundlage für Überprüfungen.
Eine internationale Studie hat das Potenzial von fahrzeugintegrierter Photovoltaik auf europäischen Straßen untersucht. Ergebnis: Integrierte Module liefern den E-Fahrzeugen deutlich mehr Leistung. Herausfordernd bleibt jedoch die Verschattung der Modulflächen.
Solarwatt liefert neue bidirektionale Wallbox aus. PV-Sol premium integriert das Solarspitzengesetz. 7 Second Solar stellt innovatives Planungstool Auto PV vor und Schaltbau bringt neue Schütze für Megawatt-Ladesysteme auf den Markt. Das sind unsere Produkte der Woche.
Wie Ladesäulenbetreiber ihre Infrastruktur einfacher auch anderen E-Auto-Fahrern zur Verfügung stellen können, zeigt das Projekt Banula. Abgerechnet wird über den eigenen Stromtarif.
Hersteller Schaltbau hat unter der Marke Eddicy neue Schütze für Megawatt-Ladesysteme (MCS) vorgestellt. Die Produkte richten sich an Betreiber von Ladeinfrastrukturen für E-Nutzfahrzeuge und E-Busse.
Die Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg hat die neue Broschüre „In vier Schritten zum Elektroauto“ veröffentlicht. Der kostenfreie Ratgeber gibt eine praktische Entscheidungshilfe für alle, die den Kauf eines E-Autos in Erwägung ziehen. Er dient auch als Vertriebshilfe für Solarteure.
Solarwatt delivers a bidirectional wallbox. Schaltbau presents new DC contactors for megawatt charging systems. And Auto PV planning tool from 7 Second Solar saves on all fronts, while Alpha ESS launches Aster 5000 with liquid cooling and 5 MWh capacity. These are this week’s top products.
Hersteller Solarwatt liefert ab sofort die bidirektionale Wallbox Charger Max aus. Die Ladestation ermöglicht das Laden von Elektroautos mit Solarstrom und bietet künftig auch die Rückspeisung ins Haus. Zudem ist sie eichrechtskonform und unterstützt Einzelabrechnungen.
Nach guten Erfahrungen in Großbritannien bietet der Versorger ab dem Jahreswechsel auch in Deutschland sein Leasingangebot von Elektroautos an. Dieses umfasst zusätzlich noch andere Leistungen.
Im Fokus dieser Ausgabe der photovoltaik stehen Parkflächen, die mit Solarmodulen überdacht werden. Auf diese Weise werten Firmen und Kommunen die ohnehin versiegelten Areale auf. Parkhäuser bieten sich gleichfalls an – für solare Dächer und Fassaden.
E-Mobilität: Das aktuelle Heft erscheint am 2. September 2025. Im Fokus stehen Parkflächen, die mit Solarmodulen überdacht werden. Auf diese Weise werten Firmen und Kommunen die ohnehin versiegelten Areale auf. Parkhäuser bieten sich gleichfalls an – für solare Dächer und Fassaden.
Auf diese Weise wird Parkraum zum Laderaum. Die Ausstattung mit Wallboxen, Ladesäulen und Leistungsspeichern ertüchtigt die Flächen und Gebäude, ermöglicht komfortables Laden vor Ort. Bidirektionales Laden wird diese Trends beflügeln. So kommt die E-Mobilität in Fahrt.
Stellantis ist ein großer Hersteller von Autos. Zum Konzern gehören bekannte Marken wie Citroën, Fiat, Jeep, Opel und Peugeot. In Polen baut das Unternehmen große Carports und mehrere Solarparks. Heiko Schwarzburger
Das Eichrecht für private Wallboxen stellt Unternehmen mit E-Fahrzeugen vor neue Herausforderungen. Welche gesetzlichen Anforderungen gelten in Deutschland? Mit welchen Lösungen lassen sie sich erfüllen? Ein Praxisreport
Auffallend bei den Bewerbungen in der Kategorie E-Mobilität waren zahlreiche Lösungen für solare Carports. Als Innovationstreiber erweist sich das Laden mit hohen Strömen und Spannungen, insbesondere in Verbindung mit dem neuen Ladestandard MCS. Im Mai zur Messe in München sprach die Jury ihr Urteil. Heiko Schwarzburger
Parkhäuser und Tiefgaragen bieten sich für öffentliche Wallboxen oder Ladesäulen an. Große Betreiber wie Contipark sind damit schon weit gekommen. Doch der weitere Ausbau hapert an den Netzanschlüssen. Sven Ullrich
Die solare Überdachung von Parkplätzen bedeutet mitunter hohe Investitionen. Doch für Kommunen rechnen sie sich, wie ein Projekt in Schönau am Königssee zeigt. Sven Ullrich
Mit Elektroautos haben Hauseigentümer und Gewerbetreibende viele Speicher zur Verfügung. Um die Energie aus den Batterien im Haus oder im Betrieb zu nutzen, gelten besondere Anforderungen an Hardware und Zertifizierung. Sven Ullrich