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Ein neues Testverfahren von HTW Berlin, Fraunhofer ISE und ADAC vergleicht erstmals Wallboxen mit Fokus auf solares Überschussladen. Die Ergebnisse zeigen deutliche Unterschiede bei Effizienz und Kosten – und liefern neue Kennzahlen für die Branche.
Hersteller ADS-Tec Energy und Salzburg AG haben erstmals einen batterieintegrierten Schnelllader für den Regelenergiemarkt präqualifiziert. Die Lösung soll Ladeinfrastruktur wirtschaftlicher und netzdienlicher machen – weitere Systeme sind bereits geplant.
Opes Solar Mobility hat in Zwenkau bei Leipzig seine erste europäische Produktionsstätte für flexible Photovoltaikmodule eröffnet. Die Module sind speziell für Nutz- und Freizeitfahrzeuge gefertigt – und sollen deren Energieeffizienz steigern.
Die Firma Opes Solar Mobility hat in Zwenkau bei Leipzig ein Werk für spezielle Solarmodule eröffnet. Sie werden an Fahrzeugen installiert, um Motoren und Batterien zu entlasten. Die O-Motion-Technik öffnet völlig neue Anwendungen.
Die Elektrifizierung von Nutzfahrzeugflotten ist für Logistiker und Immobilienbetreiber eine große Herausforderung: Hoher Leistungsbedarf fürs schnelle Laden von E-Lkw trifft oft auf begrenzte Netzkapazitäten und wenig Platz auf dem Betriebshof. In diesem Webinar erfahren Sie, wie Sie diese Hürden mit einer intelligenten Gesamtlösung meistern.
Ein Schwerpunkt des Spezials rund um die Elektromobilität ist neben dem bidirektionalen Laden auch die perfekte Positionierung von Ladesäulen. Dabei werden auch Parkhäuser immer interessanter. Denn dort stehen die Autos in der Regel länger. Lesen Sie auch, welche Schritte hin zum bidirektionalen Laden noch notwendig sind.
An der A4 bei Klipphausen bei Dresden hat der EnBW 20 neue Ladepunkte installiert. Der überdachte Ladepark ist an einen 12.000 Quadratmeter große Modulfelder angeschlossen. Sie sind auf die Dächer von fünf Fabrikhallen verteilt.
Branchenverband VDE hat eine Kurzstudie vorgestellt. Die zeigt, wie Stromer das Energiesystem künftig aktiv mitgestalten könnten und skizziert einen Fahrplan für smarte Netzintegration. Denn noch bestehen Hürden und Herausforderungen – wie beim bidirektionalen Laden.
Mobilität wird elektrisch: Millionen private E-Autos, Firmenflotten und Nutzfahrzeuge brauchen sauberen und kostengünstigen Strom. Dächer und Freiflächen von Tankstellen, Parkhäusern und Parkplätzen bieten sich an, um E-Fahrzeuge mit Solarstrom zu versorgen. Für Sie zum kostenfreien Download (Englisch)!
Im ersten Schritt hat Omexom für den Umstieg auf Elektrobusse in der Landeshauptstadt in einem neuen Depot 37 Ladepunkte errichtet. Der Ausbau ist bereits vorbereitet.
An der Autobahn A2 ist der erste öffentliche Megawatt-Ladepunkt für E-Lkw in Deutschland in Betrieb gegangen. Das Projekt Hola testet damit eine Schlüsseltechnologie für den emissionsfreien Güterverkehr. Die Ladezeiten sollen die Wirtschaftlichkeit grundlegend ändern.
Der Lehrstuhl PEM der RWTH Aachen arbeitet im EU-Projekt Resilite an innovativen Batteriepacks für E-Autos – die Energiedichte könnte so um 14 Prozent steigen. Das Projekt wird von der EU mit rund 6,2 Millionen Euro gefördert.
Der Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektroautos – sowohl bei Pkw als auch bei Lkw – geht kontinuierlich weiter. Inzwischen ist das Laden in der Regel auch billiger als das Tanken. Der BDEW warnt vor Diskussionen, die CO2-Flottengrenzwerte aufzuweichen.
Mit dem kostenlosen Tool können Planer die Ladeinfrastruktur für Elektroautos leichter auslegen. Sie können sowohl mit dem vorhandenen Netzanschluss rechnen als auch eine Erweiterung simulieren.
Das neue Merkblatt 769 gibt Tipps für den Anbau von Solarmodulen auf Campern oder Vans. Damit sind Selbstbauer auf der sicheren Seite. Sachverständige bekommen eine solide und einheitliche Grundlage für Überprüfungen.
Eine internationale Studie hat das Potenzial von fahrzeugintegrierter Photovoltaik auf europäischen Straßen untersucht. Ergebnis: Integrierte Module liefern den E-Fahrzeugen deutlich mehr Leistung. Herausfordernd bleibt jedoch die Verschattung der Modulflächen.
Solarwatt liefert neue bidirektionale Wallbox aus. PV-Sol premium integriert das Solarspitzengesetz. 7 Second Solar stellt innovatives Planungstool Auto PV vor und Schaltbau bringt neue Schütze für Megawatt-Ladesysteme auf den Markt. Das sind unsere Produkte der Woche.
Wie Ladesäulenbetreiber ihre Infrastruktur einfacher auch anderen E-Auto-Fahrern zur Verfügung stellen können, zeigt das Projekt Banula. Abgerechnet wird über den eigenen Stromtarif.
Hersteller Schaltbau hat unter der Marke Eddicy neue Schütze für Megawatt-Ladesysteme (MCS) vorgestellt. Die Produkte richten sich an Betreiber von Ladeinfrastrukturen für E-Nutzfahrzeuge und E-Busse.
Die Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg hat die neue Broschüre „In vier Schritten zum Elektroauto“ veröffentlicht. Der kostenfreie Ratgeber gibt eine praktische Entscheidungshilfe für alle, die den Kauf eines E-Autos in Erwägung ziehen. Er dient auch als Vertriebshilfe für Solarteure.
Solarwatt delivers a bidirectional wallbox. Schaltbau presents new DC contactors for megawatt charging systems. And Auto PV planning tool from 7 Second Solar saves on all fronts, while Alpha ESS launches Aster 5000 with liquid cooling and 5 MWh capacity. These are this week’s top products.
Hersteller Solarwatt liefert ab sofort die bidirektionale Wallbox Charger Max aus. Die Ladestation ermöglicht das Laden von Elektroautos mit Solarstrom und bietet künftig auch die Rückspeisung ins Haus. Zudem ist sie eichrechtskonform und unterstützt Einzelabrechnungen.
Nach guten Erfahrungen in Großbritannien bietet der Versorger ab dem Jahreswechsel auch in Deutschland sein Leasingangebot von Elektroautos an. Dieses umfasst zusätzlich noch andere Leistungen.
Im Fokus dieser Ausgabe der photovoltaik stehen Parkflächen, die mit Solarmodulen überdacht werden. Auf diese Weise werten Firmen und Kommunen die ohnehin versiegelten Areale auf. Parkhäuser bieten sich gleichfalls an – für solare Dächer und Fassaden.
E-Mobilität: Das aktuelle Heft erscheint am 2. September 2025. Im Fokus stehen Parkflächen, die mit Solarmodulen überdacht werden. Auf diese Weise werten Firmen und Kommunen die ohnehin versiegelten Areale auf. Parkhäuser bieten sich gleichfalls an – für solare Dächer und Fassaden.
Auf diese Weise wird Parkraum zum Laderaum. Die Ausstattung mit Wallboxen, Ladesäulen und Leistungsspeichern ertüchtigt die Flächen und Gebäude, ermöglicht komfortables Laden vor Ort. Bidirektionales Laden wird diese Trends beflügeln. So kommt die E-Mobilität in Fahrt.