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Das neue Indachsystem vom Tritec Energy, der E-Charger für solaroptimiertes Laden von SMA sowie das verbesserte Flachdachsystem für große Module von IBC Solar und das radikal erneuerte Planungstool Creator von Schletter. Das sind unsere Produkte der Woche.
Der Autoakku als fahrender Speicher: Auf der Messe in München können sich die Besucher über die dazugehörigen Technologien und die möglichen Geschäftsmodelle informieren.
Durch die Nutzung von dynamischen Strompreisen und die Verschiebung des Ladens von Elektroautos können die Fahrzeugbesitzer erheblich Geld sparen. Wie viel möglich ist, zeigt eine neue Studie.
Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW, Autobauer Audi und die Berater von IE2S haben einen innovativen Ansatz entwickelt, um überschüssigen Ökostrom schon heute effizient zu nutzen. So konnten E-Autofahrer auch ohne Smart Meter oder dynamische Stromtarife Erlöse durch die Bereitstellung ihrer Flexibilität erzielen.
E-Autofahrer wollen überall laden können, wo sie ihre Boliden abstellen. Dafür sollen jetzt Geschäftsmodelle und Produkte entwickelt werden.
Stromer können über die bidirektionale Ladetechnik Strom speichern und ins Netz zurückspeisen. Die druckfrische Studie von Transport & Environment (T&E) zeigt, dass dies Europas Energieversorgern und Autofahrenden Einsparungen in Milliardenhöhe ermöglichen könnte. Europaweit ließen sich demnach mehr als 100 Milliarden Euro sparen.
Die Besitzer von Elektroautos brauchen eine Ladeinfrastruktur, die es ermöglicht, überall den Stromboliden zu betanken. Welche Anforderungen sie haben und wie diese auch für die Anbieter eine Chance für zusätzliche Einnahmen sind, zeigt eine Studie von Eon.
Beim Laden von Elektroautos müssen die Energiemengen eichrechtskonform abgerechnet werden. Wie das funktioniert und wie Sie ein passendes System aufbauen können, erklärt Bernhard Beck, Geschäftsführer von Libreo.
Das bidirektionale Laden wird für immer mehr Hauseigentümer mit Solaranlage zum zentralen Argument, auf die Elektromobilität umzusteigen. Die Installateure werden immer öfter nach dieser Möglichkeit gefragt.
Die Wallbox Home Pro des Herstellers Ohme ist nun bei Store + Charge auf dem deutschen Markt erhältlich. Das Gerät liefert elf Kilowatt Ladeleistung. Eine spezielle Software der Ohme Home Pro bietet die Möglichkeit zum Laden mit flexiblen Energietarifen, die Integration von Fahrzeug-APIs sowie ein...
Mit 55 Ladestationen hat Rotax eine umfangreiche Infrastruktur für die Mitarbeiter aufgebaut, die mit dem Elektroauto zur Arbeit kommen. Energie AG Oberösterreich übernimmt die Abrechnung.
Die Tarife an den öffentlichen Ladesäulen steigen weiter – trotz sinkender Stromkosten. Denn die Infrastruktur wird weitgehend monpolistisch betrieben. Anderen Stromanbietern sollte der einfache Zugang zu Ladesäulen gewährt werden.
Die Hauskraftwerke von E3/DC berücksichtigen mit dem jüngsten Softwareupdate die Preise am Day-Ahead-Markt. Die erste Anwendung ist das Laden von Elektroautos.
Die Partner wollen untersuchen, wie das induktive Laden die Hürden beim Umstieg auf die Elektromobilität senkt. Es soll aber auch die Zuverlässigkeit der induktiven Ladesysteme untersucht werden.
Die Elektroautos könnten den für die Energiewende benötigten Speicherbedarf mehr als decken. Dazu muss aber endlich flächendeckend das bidirektionale Laden eingeführt werden.
Seitdem Greenman Energy auf Supermarktparkplätzen Ladesäulen installiert hat, haben die Kunden ihr Einkaufsverhalten geändert. Die Supermärkte gewinnen sogar Neukunden hinzu, wie die erste Datenauswertung ergeben hat.
PV FOKUS E-Ladetechnik, PV7-2023
Neue E-Ladetechnik: Das aktuelle Heft erscheint am 21. September 2023. Im Schwerpunkt geht es um bidirektionales Laden von E-Autos und um die Solarisierung großer Parkflächen. Die Normung steht, nun kommen die innovativen Ladesysteme auf den Markt. Bidirektionalität wird der solaren Energiewende im Verkehr neue Dynamik verleihen.
Erste Wallboxen setzen bidirektionales Laden technisch um. Bei E3/DC können Kunden flexibel Solarstrom direkt ins Auto laden und wieder entnehmen, erklärt Geschäftsführer Andreas Piepenbrink. Interessant wird künftig unter anderem die Frage, ob Nutzer den Strom, den sie tagsüber beim Arbeitgeber laden, in die private Versorgung ihres Wohnhauses einspeisen dürfen. Ein Interview
Elektroautos können durch bidirektionales Laden als Stromspeicher in Unternehmen die Energiekosten senken. Ein Fraunhofer-Forscherteam entwickelt zusammen mit Industriepartnern eine technische Lösung dafür.
Ein Pilotprojekt verdeutlicht eindrucksvoll, dass sich der solare Autarkiegrad mit einem E-Auto mehr als verdoppeln lässt. Ein stationärer Speicher erhöht den Eigenverbrauch sogar noch weiter. Regulatorisch gibt es nur Probleme, wenn die Autobatterie direkt ins Netz speist. Bleibt der Strom im Haus, darf man das bauen. Niels H. Petersen
An zunächst sechs DC-Ladestationen in Mainz probieren die beiden Unternehmen aus, wie die Einbindung von Elektroautos in die Energiemärkte unter Realbedingungen funktioniert.
Die Ladestation ist auf die Bedürfnisse von strombetriebenen Bussen ausgelegt. Eine unterirdische Trafostation sorgt für ausreichend Leistung.
Längere Touren in kalte Regionen sind auch mit einem großen Elektroauto mit vergleichsweise geringer Batteriekapazität problemlos möglich. Denn inzwischen ist die Ladeinfrastruktur auch für solche Herausforderungen ausgestattet.
Der Münchner Anbieter stattet die Living Hotels in Deutschland und Österreich mit neuen Lademöglichkeiten für Elektroautos auf. Die Aufgabe: Das Laden muss einfach und in den Hotelalltag integrierbar sein.
Mittels eines Energiemanagements bieten die beiden Partner Unternehmen die Möglichkeit an, ihre Elektroautos zu Zeiten zu laden, wenn der Strompreis niedrig ist. Das spart Kosten und bietet dem Gesamtsystem eine optimierte flexible Last.