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Alle Artikel zum Thema Laden

Auch die bayerischen Minister Markus Blume (Wissenschaft) sowie Joachim Herrmann (Innenminister) sind bei dem Projektstart mit von der Partie.

Induktives Laden: dieser Kilometer Autobahn liefert Power

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Laden auf der Überholspur: Durch ein neues Pilotprojekt unter Federführung der FAU Erlangen-Nürnberg wird das Laden direkt auf der A6 während der Fahrt für erste Testfahrzeuge möglich. Induktives Laden kann so zum Gamechanger für die E-Mobilität werden.

Im direkten Vergleich mit Diesel und Benzin schneiden die Elektroautos meist besser ab. Es sei denn, sie laden ausschließlich an Schnellladesäulen.

Laden ist preiswerter als Tanken

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Das Laden von Elektroautos kann deutlich billiger sein als das Tanken von Benzin und Diesel. Doch es kommt darauf an, an welcher Ladesäule der Strom in die Akkus fließt.

Solange die elektrisch angetriebenen Zustellfahrzeuge im Depot stehen, können sie auch das Stromnetz stützen.

Elektroroller der Schweizer Post stützen das Stromnetz

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Können die Elektroroller der Schweizer Post das Stromnetz stützen und Geld verdienen? Diese Frage steht im Mittelpunkt eines Pilotprojekts. Vor allem geht es aber um die technische Machbarkeit des bidirektionalen Ladens mit Wechselstrom.

Das bidirektionale Laden ist ein Baustein der dezentralen Energiewende.

Bidirektionales Laden: Power2Drive zeigt aktuellen Stand in einer Sonderschau

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Der Autoakku als fahrender Speicher: Auf der Messe in München können sich die Besucher über die dazugehörigen Technologien und die möglichen Geschäftsmodelle informieren.

Ein besonderes Merkmal ist das clevere Drainagesystem.

Unsere Produkte der Woche­

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Das neue Indachsystem vom Tritec Energy, der E-Charger für solaroptimiertes Laden von SMA sowie das verbesserte Flachdachsystem für große Module von IBC Solar und das radikal erneuerte Planungstool Creator von Schletter. Das sind unsere Produkte der Woche.

Die Einsparungen ergeben sich, wenn die Ladevorgänge verschoben werden.

E-Mobilität: 68 Prozent weniger Ladekosten mit variablen Stromtarifen

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Durch die Nutzung von dynamischen Strompreisen und die Verschiebung des Ladens von Elektroautos können die Fahrzeugbesitzer erheblich Geld sparen. Wie viel möglich ist, zeigt eine neue Studie.

Der Test wurde mit 20 E-Autos erfolgreich erprobt.

Pilotprojekt: Intelligentes Laden ohne Smart Meter

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Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW, Autobauer Audi und die Berater von IE2S haben einen innovativen Ansatz entwickelt, um überschüssigen Ökostrom schon heute effizient zu nutzen. So konnten E-Autofahrer auch ohne Smart Meter oder dynamische Stromtarife Erlöse durch die Bereitstellung ihrer Flexibilität erzielen.

Um das Elektroauto an möglichst vielen Orten laden zu können, muss die Infrastruktur angepasst werden.

Österreich: Forschungsprojekt Shared Charging will Laden von E-Auto vereinfachen

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E-Autofahrer wollen überall laden können, wo sie ihre Boliden abstellen. Dafür sollen jetzt Geschäftsmodelle und Produkte entwickelt werden.

Besser mit Ökostrom: The smarter E Europe 2025 stellt das Thema Bidirektionales Laden in den Fokus.

Studie: Bidirektionales Laden spart jedes Jahr viele Milliarden Euro

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Stromer können über die bidirektionale Ladetechnik Strom speichern und ins Netz zurückspeisen. Die druckfrische Studie von Transport & Environment (T&E) zeigt, dass dies Europas Energieversorgern und Autofahrenden Einsparungen in Milliardenhöhe ermöglichen könnte. Europaweit ließen sich demnach mehr als 100 Milliarden Euro sparen.

Immer mehr Elektroautofahrer legen Wert auf das Destination Charging, also das Laden wo immer auch das Auto kurze oder längere Zeit abgestellt wird.

Aktuelle Studie: E-Autofahrer wollen überall laden können

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Die Besitzer von Elektroautos brauchen eine Ladeinfrastruktur, die es ermöglicht, überall den Stromboliden zu betanken. Welche Anforderungen sie haben und wie diese auch für die Anbieter eine Chance für zusätzliche Einnahmen sind, zeigt eine Studie von Eon.

Bernhard Beck ist Geschäftsführer von Libreo. Das Unternehmen hat ein System zur Steuerung und Abrechnung von Ladeströmen in Unternehmen entwickelt.

Bernhard Beck von Libreo: „Wir stellen bilanzierte Daten zur Abrechnung bereit“

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Beim Laden von Elektroautos müssen die Energiemengen eichrechtskonform abgerechnet werden. Wie das funktioniert und wie Sie ein passendes System aufbauen können, erklärt Bernhard Beck, Geschäftsführer von Libreo.

Immer mehr Installateure werden von ihren Kunden nach der Möglichkeit des bidirektionalen Ladens angesprochen.

Elektroautos verkaufen sich als fahrende Speicher besser

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Das bidirektionale Laden wird für immer mehr Hauseigentümer mit Solaranlage zum zentralen Argument, auf die Elektromobilität umzusteigen. Die Installateure werden immer öfter nach dieser Möglichkeit gefragt.

Ohme

Smartes Laden mit Home Pro

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Die Wallbox Home Pro des Herstellers Ohme ist nun bei Store + Charge auf dem deutschen Markt erhältlich. Das Gerät liefert elf Kilowatt Ladeleistung. Eine spezielle Software der Ohme Home Pro bietet die Möglichkeit zum ­Laden mit flexiblen Energietarifen, die Integration von Fahrzeug-APIs sowie ein...

 Peter Oelsinger von Rotax und Alexander Marchner von Energie AG nehmen die Ladesäulen in Gunskirchen in Betrieb

Österreich: Mitarbeiter von BRP Rotax laden E-Autos im Betrieb

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Mit 55 Ladestationen hat Rotax eine umfangreiche Infrastruktur für die Mitarbeiter aufgebaut, die mit dem Elektroauto zur Arbeit kommen. Energie AG Oberösterreich übernimmt die Abrechnung.

 Das Laden an öffentlichen Ladesäulen ist derzeit kein finanzielles Vergnügen.

Ladesäulencheck: Unterwegs tanken wird immer teurer – Lichtblick fordert Marktreform

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Die Tarife an den öffentlichen Ladesäulen steigen weiter – trotz sinkender Stromkosten. Denn die Infrastruktur wird weitgehend monpolistisch betrieben. Anderen Stromanbietern sollte der einfache Zugang zu Ladesäulen gewährt werden.

 E3/DC und VW bringen erstmals eine bidirektionale Ladelösung auf den Markt.

Speicher von E3/DC unterstützen dynamische Stromtarife

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Die Hauskraftwerke von E3/DC berücksichtigen mit dem jüngsten Softwareupdate die Preise am Day-Ahead-Markt. Die erste Anwendung ist das Laden von Elektroautos.

 Die Ladestation wird im Boden verlegt und das Auto kann dann induktiv laden, wenn es darüber steht.

Schweizer Entwickler testen induktives Laden

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Die Partner wollen untersuchen, wie das induktive Laden die Hürden beim Umstieg auf die Elektromobilität senkt. Es soll aber auch die Zuverlässigkeit der induktiven Ladesysteme untersucht werden.

 Die Autoren der Studie sehen das bidirektionale Laden zu Hause als einfacher umsetzbar an als an der öffentlichen Ladesäule.

Aktuelle Studie prognostiziert: 2035 laden 7,6 Millionen Autos bidirektional

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Die Elektroautos könnten den für die Energiewende benötigten Speicherbedarf mehr als decken. Dazu muss aber endlich flächendeckend das bidirektionale Laden eingeführt werden.

Die Supermarktkunden laden ihre Autos meist während des Einkaufs, auch wenn die Ladesäule außerhalb dieser öffentlich zugänglich ist.

Supermarktkunden greifen gern auf Stromtankstellen auf dem Parkplatz zurück

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Seitdem Greenman Energy auf Supermarktparkplätzen Ladesäulen installiert hat, haben die Kunden ihr Einkaufsverhalten geändert. Die Supermärkte gewinnen sogar Neukunden hinzu, wie die erste Datenauswertung ergeben hat.

PV FOKUS E-Ladetechnik, PV7-2023

Mehrweg statt Einweg: Bidirektionales Laden kommt!

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PV FOKUS E-Ladetechnik, PV7-2023

Neue E-Ladetechnik: Das aktuelle Heft erscheint am 21. September 2023. Im Schwerpunkt geht es um bidirektionales Laden von E-Autos und um die Solarisierung großer Parkflächen. Die Normung steht, nun kommen die innovativen Ladesysteme auf den Markt. Bidirektionalität wird der solaren Energiewende im Verkehr neue Dynamik verleihen.

Die Stromflüsse bei der bidirektionalen Lösung vereinfacht dargestellt.
Innovationen

„Deutschland ist Impulsgeber“

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Erste Wallboxen setzen bidirektionales Laden technisch um. Bei E3/DC können Kunden flexibel Solarstrom direkt ins Auto laden und wieder entnehmen, erklärt Geschäftsführer Andreas Piepenbrink. Interessant wird künftig unter anderem die Frage, ob Nutzer den Strom, den sie tagsüber beim Arbeitgeber laden, in die private Versorgung ihres Wohnhauses einspeisen dürfen. Ein Interview

Bisher dienen Elektroautos bestenfalls als flexible Last. Doch mit dem bidirektionalen Laden können Unternehmen diese aktiv ins Energiesystem einbinden.

Fraunhofer IPA will Elektroautos in gewerbliche Gleichstromnetze integrieren

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Elektroautos können durch bidirektionales Laden als Stromspeicher in Unternehmen die Energiekosten senken. Ein Fraunhofer-Forscherteam entwickelt zusammen mit Industriepartnern eine technische Lösung dafür.

Noch gibt es nur Pilotprojekte, aber so könnten E-Autos 
als Puffer intelligent ins Stromnetz integriert werden.
Innovation

Bidirektionaler Booster

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Ein Pilotprojekt verdeutlicht eindrucksvoll, dass sich der solare Autarkiegrad mit einem E-Auto mehr als verdoppeln lässt. Ein stationärer Speicher erhöht den Eigenverbrauch sogar noch weiter. Regulatorisch gibt es nur Probleme, wenn die Autobatterie direkt ins Netz speist. Bleibt der Strom im Haus, darf man das bauen. Niels H. Petersen

So sieht die Vermarktung von Elektroautos an den Energiemärkten schematisch aus.

The Mobility House und Ambibox testen bidirektionales Laden

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An zunächst sechs DC-Ladestationen in Mainz probieren die beiden Unternehmen aus, wie die Einbindung von Elektroautos in die Energiemärkte unter Realbedingungen funktioniert.

Die Ladestation an der Haltestelle in Kleinhüningen ist an die speziellen Bedürfnisse der Elektrobuss angepasst.

Basel baut erste eigene Ladestation für Elektrobusse

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Die Ladestation ist auf die Bedürfnisse von strombetriebenen Bussen ausgelegt. Eine unterirdische Trafostation sorgt für ausreichend Leistung.