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Alle Artikel zum Thema NRW

Mercedes-Benz Trucks durchbricht Schallmauer von einem Megawatt Leistung beim Laden von E-LKW.

Nordrhein-Westfalen startet Kampagne für E-Trucks

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Immer mehr Speditionen setzen auf E-LKW. Mit der Kampagne E-Trucks NRW will das Bundesland Unternehmen bei der Umstellung ihrer Flotten unterstützen und konkrete Lösungen für eine grüne Logistik aufzeigen.

Der Clou: Der neue Batteriespeicher ist virtuell mit den deutschen RWE-Kraftwerken vernetzt.

NRW: RWE baut Batteriespeicher mit 220 Megawatt

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RWE investiert 140 Millionen Euro in den Bau eines Großspeichers mit 220 Megawatt. Die insgesamt 690 Blöcke mit Lithium-Batterien werden an den nordrhein-westfälischen Kraftwerksstandorten des Konzerns in Neurath und Hamm installiert. Inbetriebnahme des Netzspeichers ist für 2024 geplant.

Der Tagebau Hambach wird ab 2030 renaturiert. Dann schließt das rheinische Kohlerevier.

RWE will bis 2030 aus der Kohle raus

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Acht Jahre früher als geplant will der Energiekonzern RWE der Verstromung von Braunkohle des Stecker ziehen. Schon 2030 ist Schluss, rund 280 Millionen Tonnen Kohle bleiben in der Erde. Statt dessen will RWE in erneuerbare Energien und in Wasserstoff investieren.

Die Landesregierung unterstützt nicht nur Ladestationen für Einfamilienhausbesitzer, sondern auch an festen Stellplätzen in Mehrfamilienhäusern.

NRW legt neue Förderung für Ladesäulen auf

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Sowohl Privathaushalte als auch Gewerbetreibende können eine üppige Unterstützung für die Installation einer Ladesäule in NRW bekommen. Selbst Ladepunkte in Mehrfamilienhäusern werden unterstützt.

Petra Franke ist Redakteurin bei energiezukunft.eu.

Mit der EEG-Umlage auf Stimmenfang in NRW

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Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) läuft sich warm für den bevorstehenden Wahlkampf in seinem Bundesland: Der Bund solle die EEG-Umlage sofort abschaffen, lautet seine Forderung. Ein Hütchenspielertrick, der die Logik des Energiemarktes verschleiert.

HPS-Geschäftsführer Zeyad Abul-Ella mit einem Picea-Modell auf einer Messe 2018.

NRW-Speicherförderung schließt solaren Wasserstoff ein

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Das Bundesland Nordrhein-Westfalen hat im Förderprogramm Progres NRW die neue Richtlinie „Stationäre wasserstoffbasierte Energiesysteme in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage“ aufgenommen. NRW fördert bis zu 40 Prozent der Investitionssumme.

Noch wird der Elektrolyseur von Enapter in Pisa produziert.

Enapter will 10.000 Elektrolyseure pro Monat fertigen

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Das italienische Startup Enapter hat im Münsterland den Countdown für die künftige Massenproduktion von Elektrolyseuren gestartet. Ab Jahresende will Enapter in Pisa 400 Stück im Monat herstellen und ab 2023 sogar 10.000 Geräte pro Monat.

Statt alter Öl- und Gastechnologie sollten beim Wiederaufbau in den Hochwassergebieten zukunftsfähige Heizsysteme zum Einsatz kommen, die das Klima nicht weiter anheizen.

Verbände kritisieren neue Öl- und Gasheizungen in Flutgebieten

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Die Regierungen von NRW und Rheinland-Pfalz wollen beim Wiederaufbau Öl- und Gasheizungen fördern. Die Landesverbände für erneuerbare Energien schlagen statt dessen vor, das Fördergeld in zukunftssichere Technologien zu investieren.

Energieminister Pinkwart (links) hat das neue Programm „Progres.nrw – Klimaschutztechnik“ vorgestellt.

NRW: neues Förderprogramm für Solar und Speicher

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Das Land NRW stellt eine neue Förderung für Klimaschutztechnik vor. So will die Landesregierung nach der Flutkatastrophe nun den Ökostromanteil schneller auf 50 Prozent steigern, sagt Energieminister Pinkwart.

Kohlekraftwerke haben den Wettbewerb mit den erneuerbaren Energien verloren.

Kohleausstieg bis 2030 vorziehen und Garzweiler-Dörfer erhalten

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Umweltverbände und Tagebaubetroffene appellieren mit einem offenen Brief an den CDU-Parteivorsitzenden und Kanzlerkandidaten Armin Laschet. Sie fordern einen Kohleausstieg bis spätestens 2030 und den Erhalt der vom Braunkohletagebau bedrohten Dörfer im Rheinland.

Bisher Standard: die Montage auf einem bodenständigen Mast in der Nähe des Gebäudes.

NRW-Landesregierung plant Anti-Kleinwindgesetz

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Die schwarz-gelbe Landesregierung in NRW plant eine beispiellose Regelung gegen Kleinwindanlagen. Für die Anlagen sollen demnach ein Abstand von 1.000 Meter zu Wohngebäuden einhalten. Das Gesetz könnte noch vor der Sommerpause kommen.