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Alle Artikel zum Thema Photovoltaikanlage

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Clenergy auf der Intersolar Europe 2025:

Smarte Montagelösungen – Fokus auf Ascent 1.1

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Die Energiewende braucht durchdachte Lösungen – Clenergy liefert sie. Das international tätige Unternehmen entwickelt und produziert innovative Montagelösungen für Photovoltaikanlagen auf Dächern und im Freiland, ergänzt durch digitale Tools. Seit der Gründung 2007 in Australien ist Clenergy stark gewachsen: Heute agiert das Unternehmen mit über 500 Mitarbeitenden weltweit – von Asien über Europa bis nach Australien. Unter dem Leitspruch „Build to Last“ setzt Clenergy konsequent auf Qualität, Langlebigkeit und durchdachte Systeme, die Installateuren und Projektentwicklern echten Mehrwert bieten.

Die Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (Mitte) hat zusammen mit Christoph Reiter-Havlicek, Leiter der Gebäudeverwaltung des Landes Niederösterreich, Felix Haselbacher, Geschäftsfüphrer von ITB, Karl Dorninger, Projektleiter im Land, und Christian Baumgartner, Projektleiter bei ITB, die Sonnenstromproduktion auf dem Dach des Palais in Wien gestartet.

Niederösterreich versorgt Landesvertretung in Wien mit eigenem Solarstrom

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Eine neue Photovoltaikanlage auf dem denkmalgeschützten Palais Niederösterreich liefert seit Kurzem einen großen Teil des Stroms, der in dem Gebäude verbraucht wird. Es ist ein weitere Baustein im Energiefahrplan von St. Pölten.

Die Entwicklung eines digitalen Prozesses für die Zertifizierung von großen Solarparks ist einer der nächsten Schritte, den Carbonfreed gehen wird.

Carbonfreed hat 400 Megawatt Solaranlagenleistung erfolgreich ans Netz gebracht

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Mit der Digitalisierung der Zertifizierung von Solaranlagen für den Netzanschluss hat Carbonfreed den Prozess erheblich beschleunigt. Der nächste Schritt sind Großanalgen und Speicher.

Auf der Börse treffen sich Flächeneigentümer mit potenziellen Investoren in Solaranlagen.

Österreich: Kostenlose Börse bringt Besitzer von Solarflächen mit Projektierern zusammen

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Das österreichische Klimaschutzministerium hat eine Webseite erstellt, auf der Eigentümer von Flächen diese für den Bau von Solaranlage anbieten können,. Projektentwickler können hier Flächen mit nur wenigen Klicks finden.

 Selbst für kleine Solaranlagen gibt es keine einheitlichen Regelungen in ganz Österreich.

PV Austria kritisiert regulatorisches Chaos bei der Genehmigung von Solaranlagen

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In Österreich gibt es 36 verschiedene Vorgaben für die Genehmigung einer Photovoltaikanlage. Es herrscht ein dichter Dschungel an Gesetzen. Dieser muss endlich gelichtet werden, fordert der Branchenverband.

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Innovative Kabelkonfektion und weitere Solarlösungen beschleunigen den Bau von anspruchsvollen Photovoltaikprojekten

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Auf dem Philippsee nahe Heidelberg entsteht derzeit die in Deutschland aktuell größte 15-Megawatt-Floating-Photovoltaikanlage. Der Einsatz vorkonfektionierter Kabelbäume von HIS Renewables verkürzt hierbei nicht nur die Montagezeiten, sondern verbessert auch die Langlebigkeit und Qualität der elektrischen Anschlüsse. Diese Effizienzsteigerung ist gerade bei Großprojekten ein entscheidender Vorteil zur Kostensenkung.

Mit der Solaranlage macht sich Unger unabhängiger von den schwankenden und in der Tendenz steigenden Strompreisen.

Kabelhersteller Unger versorgt sich mit eigenem Solarstrom

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Mit der Anlage kann das Unternehmen immerhin 30 Prozent seines Stromverbrauchs im Produktionsgebäude in Cranzahl im Erzgebirge decken. Die Integration eines Speichers ist schon vorbereitet.

Die Flughafen Wien AG wollte den Netzanschluss nicht doppelt zahlen. Zu Recht, wie das Wiener Handelsgericht urteilt.

Gerichtsurteil: Österreichs Anlagenbetreiber müssen Netzgebühr nur einmal zahlen

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Das Handelsgericht Wien hat geurteilt: Wenn der Netzanschluss schon für den Strombezug bezahlt wird, kann der Netzbetreiber nicht nochmals Gebühren für den Anschluss einer Solaranlage verlangen.

Mit dem Bau von Solarparks können Kommunen und Unternehmen ihre eigene Energiewende in die Hand nehmen.

Schoenergie informiert über Energiewende und regionale Wertschöpfung

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Ziel der Veranstaltungsreihe in Mainz, Koblenz und Trier ist es, Kommunalvertreter und Unternehmen über die erfolgreiche Planung und Umsetzung der Energiewende vor Ort zu informieren.

Die vollständige Nutzung der Flächen ist jetzt möglich, da auch zwei Generatoren auf oder an einem Gebäude betrieben werden können.

Kostal rät: Investition in eine Photovoltaikanlage nicht aufschieben

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Die Experten des Wechselrichterherstellers Kostal Solar Electric raten dazu, noch in diesem Jahr in eine Solaranlage zu investieren, wenn diese grundsätzlich ohnehin schon geplant ist. Sie verweisen auf die neuen Regelungen im EEG.

Die EU gibt schon länger den Mitgliedsländern die Möglichkeit, die Mehrwertsteuer für Photovoltaikanlagen für Wohngebäude zu senken oder abzuschaffen.

Österreich will Mehrwertsteuer auf Photovoltaikanlagen abschaffen

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Die österreichische Energieministerin Leonore Gewessler hat den Plan ins Spiel gebracht, Solaranlagen von der Mehrwertsteuer zu befreien. Die Branchenverbände appellieren, das Vorhaben schnell und unkompliziert umzusetzen.

Mit der Änderung der NELEV hat die Bundesregierung Druck aus der notwendigen Anlagenzertifizierung genommen.

Aufschub für Anlagenzertifikate

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Betreiber von neuen Solaranlagen müssen die Konformität ihres Generators mit den Netzanschlussregeln nachweisen. Jetzt haben sie 18 Monate Zeit dafür. Bis dahin bekommen sie eine vorübergehende Betriebserlaubnis.

Für die Beurteilung von Lichtreflexionen durch Solaranlagen gibt es keine verbindlichen Richtwerte.

Störende Blendung durch Solaranlagen: Immer eine Einzelfallentscheidung

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Ob eine Solaranlage einen Grundstücksnachbarn störend blendet oder nicht, beurteilen Gerichte immer auf der Basis von Berichten durch Sachverständige. Hier spiele mehrere Kriterien eine Rolle.

Mit dem Onlineportal reagiert Badenova auf die gestiegene Anmeldezahlen von Solaranlagen.

Badenova digitalisiert Anmeldeverfahren für Solaranlage im eigenen Netzgebiet

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Mit einem Onlineportal will die Badenova-Tochter BN Netze die Anmeldung von Einspeiseanlagen beschleunigen. Die gesamten digitalen Prozesse wurden mit der Solar- und Elektrobranche entwickelt.

In Zukunft müssen auch Eigenheimbesitzer keine Einkommenssteuer mehr für ihren Solarstrom berappen.

Bundesregierung beschließt Steuererleichterungen für Solaranlagen

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Das Bundeskabinett hat unter anderem beschlossen, die Einkommenssteuer für Strom aus bestimmten Solaranlagen zu streichen. Außerdem entfällt die Umsatzsteuer für Kleinanlagen. Auch die verpflichtende Wirkleistungsbegrenzung fällt.

In Zukunft müssen nur noch Pläne für Anlagen mit einer Leistung von mehr als 250 Kilowatt ein kompletten Genehmigungsverfahren durchlaufen.

Wien vereinfacht Genehmigungsregelungen für Solaranlagen

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Wien hat sein Elektrizitätswirtschaftsgesetz geändert. In Zukunft können Solaranlagen bis 15 Kilowatt genehmigungs- und anzeigenfrei gebaut werden. Auch für größere Anlagen ergeben sich Vereinfachungen.

Solaranlagen in Fassaden sollen in Zukunft genehmigungsfrei sein.

Bern beschließt Steuer- und Genehmigungserleichterung für Solaranlagen

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Der Schweizer Bundesrat hat beschlossen, dass alle Photovoltaikanlagen auf oder an Gebäuden steuerlich geltend gemacht werden können. Außerdem will die Regierung Solarfassaden von der Genehmigungspflicht befreien.

Feinstaub ist nicht nur ein Problem, wenn er in großen Mengen auf den Modulen liegen bleibt. Auch in der Luft verteilt, mindert er den Ertrag von Solaranlagen.

Luftverschmutzung beeinflusst den Ertrag von Solaranlagen

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Eine Studie hat ergeben, dass die Erträge von Solaranlagen, die in unterschiedlichen Regionen installiert sind, teilweise sehr stark schwanken. Einen großen Einfluss haben Staubpartikel in der Luft.

Die Anlage auf dem Einfamilienhaus in Friedewalde wurde im Jahr 2000 errichtet. Für den Weiterbetrieb ergeben sich mehrere Möglichkeiten.

5 Tipps zum Weiterbetrieb von ausgeförderten Solaranlagen

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Das EEG hält einige Möglichkeiten bereit, um Ü20-Anlagen weiter zu betreiben. Doch was bedeutet das im Detail und worauf sollten die Anlagenbetreiber achten?

Wiens Umweltstadträtin Ulli Sima, Michael Strebl, Geschäftsführer von Wien Energie und Marcus Franz, Bezirksvorsteher von Favoriten (v.l.n.r.) nehmen das neue Bürgersolarkraftwerk in Betrieb.

Wien Energie baut Bürgersolarkraftwerk für die Wasserversorgung

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Der städtische Versorger Wien Energie hat auf dem Wasserbehälter im Stadtteil Unterlaa eine Solaranlage errichtet. Die Bürger können sich daran beteiligen. Der Strom wird direkt für den Betrieb der Pumpenanlage genutzt.