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Live Stream

The smarter E Europe: pv Guided Tours und CEO-Talks – LIVE aus München

Am 7. und 8. Mai 2025 werden die Redaktionen von photovoltaik und pv Europe live aus den Messehallen in München berichten. Zur The smarter E Europe präsentieren wir Ihnen die wichtigsten Innovationen und zeigen die Trends für 2025. Ab 12 Uhr startet unser LIVE-Streaming mit Vorträgen in deutscher und englischer Sprache. Tipp: Nutzen Sie die Erinnerungsfunktion von YouTube – dann verpassen Sie nichts!

Aktuelle Meldungen

© Avia/ADS-Tec

Avia baut Schnellladestationen mit Speicherunterstützung an seinen Tankstellen auf

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ADS-Tec wird nach und nach die Tankstellen von Avia mit Schnellladesystemen ausrüsten. Durch die integrierte Batterie wird dies auch ohne höhere Netzleistung möglich. Ein besonders Projekt wurde in Bocholt umgesetzt.

© Simplified Safety
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Kee Guard:

Sicherheit auf dem Dach – mit System und Weitblick

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Wer auf erneuerbare Energien setzt, denkt an die Zukunft – aber nachhaltige Energie beginnt nicht erst bei der Stromerzeugung, sondern bereits bei der sicheren Installation. Besonders bei Arbeiten auf Flachdächern, wie sie bei Photovoltaikanlagen typisch sind, steht eines im Vordergrund: der Schutz der Menschen, die dort arbeiten. Kee Guard bietet hier eine durchdachte, praxiserprobte Lösung, die mehr kann als nur abstürzen verhindern.

© EWS

EWS-Analyse: Stimmung besser als Statistik

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Die Zahlen der Bundesnetzagentur für den Zubau im März 2025 sind enttäuschend. Nur 787 Megawatt wurden neu angemeldet. Dies ist das niedrigste Wert seit Dezember 2022. Allerdings zeigen die Bestellungen für die kommenden Monate, dass es aufwärts gehen könnte.

© Trinasolar

Trinasolar zeigt Großspeicher Elementa 2 Pro und neues Honey-Modul

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Modulhersteller Trinasolar zeigt auf der diesjährigen The smarter E Europe sein neues Produktportfolio. Darunter Speichersysteme, Montagesysteme und natürlich eine breite Palette an Solarmodulen. Zu den Highlights gehören die neue integrierte Speicherplattform Elementa 2 Pro, die Shield Extremklima-Lösung für Dachanlagen und die neueste Version des Honey-Moduls.

© HS/TÜV Rheinland/privat

Solar Investors Guide #6: Solaranlagen und Speicher gegen Cyberangriffe schützen

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Podcast: Seit Jahren nehmen Angriffe auf Energieversorger und Kraftwerke zu. Auch die Solarbranche bleibt davon nicht verschont. Kriminelle oder von ausländischen Staaten gelenkte Hacker nutzen Schwachstellen in der IT-Anbindung, um sich unbefugten Zugriff zu verschaffen. Dabei drohen nicht nur Ertragsausfälle und finanzielle Einbußen, sondern schwere Schäden an der Technik. Michael Silvan ist IT-Experte beim TÜV Rheinland. Er erklärt, wie man Risiken erkennt und eliminiert.

Aktuelle Videos

Weitere Videos

PV on TourPV Guided Tours Herstellervideos


 

E-Mobilität

Förderung

Recht

Solarmodule

Solarspeicher

Was ist Photovoltaik?

Photovoltaik (PV) bezeichnet die Erzeugung von elektrischer Energie durch das Licht der Sonne. Dafür braucht man solaraktive Halbleiter, sogenannte Solarzellen. Sie fangen das Licht ein und setzen seine Energie in Solarstrom um.

Die Photovoltaikanlage oder Solaranlage ist technisch gesehen ein Generator. Mehrere Solarzellen werden zu einem Solarmodul miteinander verbunden und gegen störende Einflüsse durch Wind und Wetter geschützt. Mehrere Solarmodule wiederum ergeben den Solargenerator, der auf Dächer, an Fassaden, auf freien Flächen oder an Sonderbauwerken montiert wird. Der erzeugte Gleichstrom aus dem Solarmodulfeld wird durch einen Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt. Wechselstrom wird im Gebäude direkt für Eigenverbrauch genutzt oder über den Gebäudeanschluss ins Stromnetz eingespeist. Abnehmer ist der örtliche Energieversorger oder der Netzbetreiber.

Große Solarkraftwerke auf freien Flächen bezeichnet man auch als Solarparks. Sie speisen den Wechselstrom über spezielle Transformatoren und Schaltanlagen ins Stromnetz ein. Für eingespeisten Solarstrom regelt das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) die Einspeisevergütung oder die Marktprämie für Direktvermarktung des Sonnenstroms an Dritte.

Eigenverbrauch lässt sich erhöhen, wenn man den Solarstrom beispielsweise auch für Warmwasser, Raumwärme, Kühlung oder Kältetechnik nutzt. Dafür ist ein Stromspeicher hilfreich, der den Sonnenstrom sammelt, damit er im Bedarfsfall in ausreichender Leistung und Strommenge zur Verfügung steht. Solarstromspeicher werden auch als Solarakkus bezeichnet.

Die gesamte Anlagentechnik von den Solarzellen bis zum Stromnetz oder den Stromverbrauchern im Gebäude setzt nicht das gesamte Sonnenlicht um, sondern nur teilweise – je nach Intensität und Frequenz der einzelnen Anteile des Lichts. Dieser Umsetzungsgrad wird auch Wirkungsgrad genannt. Der Wirkungsgrad ist das Verhältnis der nutzbaren elektrischen Energie zur maximal verfügbaren Strahlungsenergie der Sonne.

Ein Solargenerator und Solarakkus werden durch ihre Leistung definiert. Multipliziert mit den Sonnenstunden ergibt sich der Solarertrag, also die Menge an Solarstrom, die der Sonnengenerator am Tag, im Monat oder im Jahr erzeugt. Bei Solarakkus gibt man neben der Leistung für Beladen und Entladen auch die Energiemenge an, die der Stromspeicher aufnehmen kann. Leistung wird in Kilowatt (kW) oder Megawatt angegeben. Strommenge und Solarertrag in Kilowattstunde (kWh) oder Megawattstunde (MWh). (HS)