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Investoren

Flächen werden zu begehrten Assets

Jahrelang waren die Solarparks das Sorgenkind unserer Branche. Denn mit dem Kahlschlag unter der schwarz-gelben und später schwarz-roten Regierung wurde dieser Markt beinahe komplett ausgebremst. Mittlerweile hat sich der politische Wind gedreht. Die EU hat neue Vorschriften erlassen, die Investitionen in grüne Energien erleichtern.

Ampel drückt aufs Gas

Auch die Ampelkoalition in Berlin drückt aufs Gaspedal. So wurden seit ihrem Antritt mehrere wichtige Verbesserungen erreicht: Die Menge der Ausschreibungen wurde deutlich erhöht. Das geht so weiter: 2023 wurden 5.850 Megawatt ausgeschrieben, 2024 werden es 8.100 Megawatt sein, von 2025 bis 2029 gar 9.900 Megawatt im Jahr.

Allerdings sind die zur Ausschreibung zugelassenen Projekte bislang auf 100 Megawatt beschränkt. Ob diese Grenze mit dem Solarpaket fällt, bleibt abzuwarten. Positiv für den Zubau hat sich zweifellos ausgewirkt, dass der anzulegende Mindestwert für kleine Freiflächenanlagen von 4,66 Cent pro Kilowattstunde auf sieben Cent erhöht wurde.

Zudem wurde in einigen Bundesländern die Flächenkulisse benachteiligter Gebiete erweitert, dort dürfen nun Solarkraftwerke gebaut werden. Der bebauungsfähige Randstreifen von Verkehrswegen wurde von 200 Meter auf 500 Meter erhöht.

Zubau wächst erfreulich

Das schlägt sich in erfreulichen Zubauzahlen nieder: Bis Ende des dritten Quartals 2023 wurden rund 2,8 Gigawatt Solarparkleistung an die deutschen Stromnetze angeschlossen. Bis Jahresende dürften es nach Schätzungen des BSW Solar bis vier Gigawatt werden.

Von den Solarparks wurden zwei Drittel in Ausschreibungen errichtet, ein Drittel ohne Förderung, über direkte Stromlieferverträge mit Kunden aus der Industrie (PPA: Power Purchase Agreement). Dennoch bleiben etliche Hürden: Leider werden die PPA-Anlagen bislang gegen die Ausschreibungsmengen aufgerechnet. Das muss aufhören, weil es unnötige Risiken in den Markt trägt. Unbedingt geregelt werden muss das Verfahren, um den Solarprojekten geeignete Anschlusspunkte rechtzeitig und rechtssicher zuzuweisen (siehe nachfolgenden Beitrag).

Viele Hoffnungen ruhen auf dem Solarpaket, das im Bundestag liegt und durch die Krise des Bundeshaushalts verzögert wird. Vermutlich wird es im ersten Quartal 2024 beschlossen, danach muss die EU noch zustimmen.

Mögliche Verbesserungen im Solarpaket

Darin könnten weitere Verbesserungen für Solarparks beschlossen werden. Zum einen geht es um das Wegenutzungsrecht für Anschlussleitungen. Klassische Energieversorger haben ein solches Recht bereits. Es geht also darum, es zum Standard einer dezentralisierten Energieversorgung zu machen. Dieses Problem drückt die Projektierer besonders, ebenso wie das Problem des Netzanschlusspunktes.

Zudem soll ein neues Untersegment für die Ausschreibungen kommen, das Solarprojekte mit besonderen Anwendungen erfasst: Agri-PV, Floating-PV, Parkplatz-PV oder Solarkraftwerke auf Moorflächen. Geplant sind Boni für besondere Solaranlagen mit weniger als einem Megawatt Leistung. Auch werden Boni für extensive Agri-PV diskutiert.

Akzeptanz hat sich verbessert

Außerdem wird im Solarpaket diskutiert, spezielle Regelungen für Biodiversitäts-PV per Verordnung zu definieren. Und die kommunale Mitsprache soll ausgeweitet werden. Die Akzeptanz der großen Solarparks ist erfreulicherweise gestiegen. Einen guten Anteil hat die finanzielle Beteiligung der Kommunen, die Bauflächen ausweisen. Und die breite Streuung von Anteilen zur Finanzierung, wobei viele Projektierer vor allem Bürgerinnen und Bürger aus der unmittelbaren Nachbarschaft ansprechen.

Investitionen in Infrastruktur erleichtert

Der BSW Solar sieht 13 Gigawatt Zubau in Deutschland in diesem Jahr als realistisch an. Davon machen die Solarparks etwas weniger als ein Drittel aus. Sollten die im Solarpaket geplanten Verbesserungen kommen, dürfte der Anteil der Solarkraftwerke zur Netzversorgung im kommenden Jahr deutlich wachsen. Er muss wachsen, wenn im Jahr bis zu 22 Gigawatt zugebaut werden sollen.

Schon jetzt ist absehbar, dass der Markt auf Hochtouren läuft. Immer mehr Kapital fließt in die Solarbranche. So hat der Gesetzgeber im August 2021 das Fondsstandortgesetz erlassen. Es bietet die Möglichkeit, offene Fondsstrukturen auch zur Finanzierung von Solarprojekten zu nutzen. Zuvor war dieser Kniff nur für Immobilien zulässig.

Jetzt wurde die Anlagenklasse „Infrastruktur“ geschaffen, die Projekte der erneuerbaren Energien auf dieselbe Stufe wie Immobilien hebt. Angesichts der schwächelnden Baubranche sind Solarprojekte eine willkommene Gelegenheit, das Geld der Anleger mit geringem Risiko und interessanter Rendite anzulegen.

Eltif gibt Rückenwind

Im März 2023 hat die Europäische Union das neue Eltif 2.0 veröffentlicht. Eltif steht für European Long Term Investment Fund. Diese Regelung erleichtert es, Fonds für Projekte in erneuerbaren Energien mit automatischer Vetriebsoption per Gesetz und nicht auf Genehmigungsantrag hin aufzulegen. Das macht es viel leichter für private und institutionelle Anleger, in Solarparks, Batterieparks und Hybridkraftwerke mit Windkraft zu investieren.

ESG treibt Unternehmen zur Energiewende

Weiterer Rückenwind kommt durch die sogenannten ESG-Kriterien, denen sich Unternehmen künftig unterwerfen – wollen oder müssen. Sie müssen nachweisen, dass ihre Geschäftstätigkeit ökologische, soziale und ethische Standards erfüllt (ESG: Environmental, Social, Governance). Schon jetzt ist zu beobachten, dass immer mehr Firmen eigene Projekte anschieben, um sich mit grünem Strom zu versorgen. Das wird das Segment der förderfreien Anlagen, die mit PPA refinanziert werden, deutlich beflügeln.

Modulknappheit wird zur Schwemme

Der dramatische Preisverfall für Solarmodule dürfte den Projektierern im kommenden Jahr gleichfalls in die Hände spielen. Die Preise für Projektmodule haben gegenüber Jahresbeginn 2023 bis zu 75 Prozent eingebüßt. In Rotterdam stapeln sich chinesische Überkapazitäten. Unter den asiatischen Anbietern ist ein Hauen und Stechen im Gange, um die Ware abzusetzen.

Dramatischer Verfall der Modulpreise

Bis zehn Cent je Watt sind die Preise Stand Ende November gefallen. Auch die Batteriepreise sind unter Druck. Allerdings ist nicht nur eitel Sonnenschein: Dagegen steigen die Grundstückspreise dramatisch an. Zur Agritechnika im November in Hannover wurde bekannt, dass in einigen Regionen bereits 5.000 Euro je Hektar gezahlt werden.

BSW Solar

2023 sind rund 13 Gigawatt und 600.000 neue Speicher möglich

Analysen des Branchenverbandes zeigen, dass im ablaufenden Jahr 2023 bis zu 13 Gigawatt in Deutschland zugebaut wurden. Das wäre eine Steigerung gegenüber 2022 (7,5 Gigawatt) um 75 Prozent. Am stärksten legte das Heimsegment zu. Private Anlagen legten von 2,7 Gigawatt (2022) um 6,8 Gigawatt zu.

Erfreulicherweise kam Bewegung in den Markt für kommerzielle Dachanlagen, der von 1,4 Gigawatt (2022) um 2,4 Gigawatt wuchs. Solarparks auf dem Freiland hatten 2022 rund 3,1 Gigawatt beigesteuert. 2023 wurden in diesem Marktsegment rund vier Gigawatt zugebaut, ein Plus von 30 Prozent.

Auch bei Stromspeichern gewann der Markt an Dynamik. Bis Jahresende dürften knapp 600.000 neue Speichersysteme installiert werden. Damit erhöht sich der Bestand auf mehr als 1,2 Millionen Speicher. Hier wurden vor allem Heimspeicher installiert. Doch auch bei den Gewerbespeichern legte der Zubau zu. Schon zum Ende des ersten Halbjahres war der Zubau von 2022 überschritten.

Goldbeck Solar

Solarnet Investment wird zu Goldbeck Solar Investment

Goldbeck Solar ist für den Bau, den Betrieb und die Instandhaltung von großflächigen Photovoltaikanlagen bekannt. Nun werden die Projektentwicklung und die Finanzierung gestärkt. Denn das Investgeschäft, bisher unter Solarnet Investment laufend, wird künftig unter Goldbeck Solar Investment firmieren.

Die Umbenennung unterstreicht die Integration dieses Geschäftszweigs in die Firmengruppe und schafft eine klare Identität für Projektentwicklung und Projektfinanzierung. Goldbeck Solar Investment bietet Dienstleistungen für die Projektentwicklung, Akquisition und Verkauf, Strukturierung, Finanzierung sowie Assetmanagement für Eigentümer an. Das 2018 gegründete Unternehmen ist in zwölf Ländern tätig und verfügt über eine Projektpipeline von mehr als vier Gigawatt und fertiggestellte Assets von mehr als 500 Megawatt.

FÖS/EWS Schönau

Redispatch wird immer teurer

Zunehmende Engpässe im deutschen Stromnetz erfordern Maßnahmen zum Ausgleich. Sie sind teuer und erzeugen obendrein viel Kohlendioxid. Eine neue Studie belegt: Es wäre gar nicht schwierig, den Trend umzukehren und die Netzentgelte zu entlasten.

Redispatch wird notwendig, wenn Stromtrassen an ihre Grenzen geraten. Ein Beispiel: Im Norden werden Windkraftwerke abgeregelt. Jenseits des Netzengpasses im Süden werden fossile Kraftwerke hochgefahren, um die Stromversorgung in Bayern zu sichern. Irrsinn, aber Tatsache: Weil der Freistaat eigene Windkraft behindert, wird andernorts Windstrom abgeregelt.

Das Engpassmanagement stieg 2022 im Vergleich zu 2021 um 19 Prozent von 27.523 Gigawattstunden auf 32.772 Gigawattstunden. Die Kosten beliefen sich 2022 auf 4,2 Milliarden Euro. Davon entfielen zwei Drittel (2,69 Milliarden Euro) auf Redispatch. Im Vergleich zu 2013 sind die Gesamtkosten um 1.900 Prozent gestiegen.

Der Aufwand für Redispatch hat sich sogar um 2.345 Prozent erhöht. Diese Sachlage hat das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag der EWS Elektrizitätswerke Schönau in einer Studie analysiert.

Der Ausgleichsbedarf für Strom steigt stetig, da immer mehr dezentrale, erneuerbare Generatoren zugebaut werden. Gleichzeitig gibt es kaum systemische Anreize, den Strom in der Nähe zu verbrauchen. Die Folge: Große industrielle Verbraucher im Süden kaufen aufgrund der einheitlichen Strompreiszone den Windstrom aus dem Norden in großen Mengen preisgünstig ein – obwohl dieser wegen fehlender Netzkapazitäten nicht zu den südlichen Industriezentren transportiert werden kann. Bezahlt werden sowohl die Betreiber der abgeregelten Stromerzeugungsanlagen als auch die Lieferanten des fossilen Ersatzstroms. Die resultierenden Kosten gibt der Netzbetreiber über die Netzentgelte an alle Stromkunden weiter. Hier können Sie die Studie kostenfrei laden:

Foto: FÖS

Mibrag

Solarpark auf früherem Tagebau bei Leipzig in Betrieb genommen

Ende September 2023 ging der Solarpark Peres 2 südlich von Leipzig ans Netz. 37 Megawatt Modulfelder wurden auf rekultivierten Flächen eines früheren Tagebaus montiert. Die zuständige Mibrag, die den Nachlass des Bergbaus verwaltet, investierte 25 Millionen Euro. Der erzeugte Sonnenstrom versorgt das Unternehmen künftig mit sauberem Eigenstrom.

Die Entwicklung des Projekts erfolgte durch EP New Energies, das zur Mibrag-Gruppe gehört und das Geschäft mit erneuerbaren Energien führt. In der Pipeline befinden sich Projekte für rund ein Gigawatt. Davon wurden 250 Megawatt bereits zur Entwicklungsreife gebracht.

Der Sonnenstrom aus Peres 2 soll zudem Energie liefern, um grünen Wasserstoff zu produzieren. In Profen bei Leipzig wird ein Elektrolyseur installiert. Insgesamt 38.000 Megawattstunden Sonnenstrom wird der neue Solarpark jedes Jahr erzeugen. Auf 55 Hektar wurden mehr als 66.000 Solarmodule installiert. Zehn Trafostationen und eine Drei-Kilometer-Trasse für 30 Kilovolt schließen den Solarparks ans Netz an.

Foto: Mibrag

Stadt Pirmasens

Frühere Deponie mit fünf Megawatt bebaut

Pirmasens hat im Stadtgebiet auf der 13 Hektar großen ehemaligen Hausmülldeponie Ohmbachtal einen Solarpark in Betrieb genommen. Die Module bedecken rund 2,3 Hektar, die Anlage leistet fünf Megawatt. Zunächst erfolgt die Einspeisung ins Stromnetz. Angedacht ist jedoch der Direktanschluss an den nur etwa zwei Kilometer entfernten Energiepark Winzeln, um dort den Solarstrom für die Elektrolyse zur Herstellung von Wasserstoff zu nutzen.

Mit der Planung und dem Bau der Anlage wurde Sunfarming aus Erkner bei Berlin beauftragt. Der Spezialist hat in das Projekt 3,6 Millionen Euro investiert, bleibt Eigentümer der Anlage und wird Service, Wartung und Überwachung übernehmen.

Berechnungen von Sunfarming zufolge spart die Anlage jährlich etwa 2.470 Tonnen Kohlendioxid ein. Damit können rechnerisch 823 Pkw mit je 20.000 Kilometern Fahrleistung ihre Emissionen ausgleichen oder 2.000 Haushalte mit 2.500 Kilowattstunden klimaneutralem Strom versorgt werden. „Gleichzeitig haben wir das ökologisch vorgeschädigte Gebiet der ehemaligen Hausmülldeponie Ohmbachtal einer sinnvollen alternativen Nutzung zugeführt“, ergänzt der Bürgermeister. „Auch wenn die zu überbrückenden 70 Meter Höhenunterschied eine echte Herausforderung darstellten.“

Foto: Erik Stegner

Ritter Sport

Solarpark für bunte Schokoquadrate

Schokoladenproduzent Alfred Ritter GmbH hat im bayrischen Wenzenbach bei Regensburg auf vier Hektar ein Modulfeld errichtet. Der Sonnenstrom wird im eigenen Werk verwendet.

7.383 Solarmodule leisten zusammen vier Megawatt. Der Jahresertrag von vier Gigawattstunden reicht aus, um rund 120 Millionen Tafeln Schokolade produzieren. Damit kommt Ritter Sport seinem Ziel näher, die Emissionen bis 2030 um 42 Prozent gegenüber 2021 zu senken.

Mit Inbetriebnahme des Solarparks in Wenzenbach kann Ritter künftig über die Hälfte des Strombedarfs des Werks in Waldenbuch mit selbst erzeugter Energie aus regenerativen Quellen decken. „Durch die enge Zusammenarbeit mit der Gemeinde Wenzenbach und dem regionalen Projektierer Voltgrün Energie wurden in nur einem Jahr die bauplanungsrechtlichen Grundlagen für die PV-Freiflächen-Anlage geschaffen“, berichtet Asmus Wolff, Geschäftsführer für die Supply Chain bei Ritter. „In einer Bauzeit von knapp acht Wochen wurde die Anlage errichtet und in das Netz der Regensburger Stadtwerke eingebunden.“

Um die Sekundärnutzung der Fläche als Schafweide zu ermöglichen, wurden die Module in 80 Zentimetern Höhe installiert. Zurzeit erfolgt die Ansaat regionaler Weidegräser mit einem Kräuteranteil von 30 Prozent.

Mit Anpflanzungen heimischer Arten wie Weißdorn, Holunder oder Schlehe rund um den Solarpark werden noch in diesem Herbst alle Arbeiten abgeschlossen sein. Ab Frühling 2024 übernehmen dann Schafe die Pflege der Flächen unter den Solarmodulen.

Foto: Ritter Sport

Windpower/Sens

Großer Hybridpark im Bau

Neben den Windturbinen in Deinig-Velburg in der Oberpfalz sollen insgesamt 23,5 Megawatt Solarleistung entstehen. Finanziert wird die Erweiterung durch die Umweltbank aus Nürnberg sowie Bürgerinnen und Bürger der Region. Der Regensburger Projektierer Windpower hat die Firma Sens mit dem Bau beauftragt.

Sens ist ein erfahrener Partner bei der Entwicklung und Errichtung großer Freiflächenanlagen. Das Projekt umfasst drei Teilprojekte: eine Freifläche mit rund vier Megawatt in Mittersthal, eine 4,5-Megawatt-Anlage in Unterbuchfeld sowie ein Solarkraftwerk mit rund 15 Megawatt in Seubersdorf.

Windpower betreibt vor Ort bereits den Windpark Deining-Velburg, einen der größten Windparks in Bayern. An ihm sind über Betreibergesellschaften, Genossenschaften und Fonds rund 2.200 Personen beteiligt.

Durch den Zubau der Photovoltaik wird der Park zum Solar-Wind-Hybridpark mit insgesamt 41,9 Megawatt erweitert. Das Zusammenspiel von Wind und Sonne ermöglicht die optimale Nutzung des Netzes und kann den Netzausbau einsparen.

Foto: Windpower

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