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Alle Artikel zum Thema BNetzA

Die Bundesnetzagentur will die Kosten für die Nutzung des Netzes teilweise auf die Betreiber von Photovoltaikanlagen abwälzen.

Bundesnetzagentur will Einspeisung von Solarstrom belasten

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Die Bundesnetzagentur hat Vorschläge für die Neuordnung von Netzentgelten erarbeitet und veröffentlicht. Einer davon ist die Einführung von Entgelten für das Einspeisen von Sonnenstrom. Interessierte können bis Ende Juni 2025 ihre Vorschläge an die Behörde schicken.

Die Wechselrichter von Solaredge erfüllen schon die Anforderungen an Cybersicherheit der EU-Kommission.

BNetzA: Strengere Anforderungen an Cybersicherheit

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Die Bundesnetzagentur aktualisiert die IT-Sicherheitskataloge für die Betreiber von Stromnetzen und Stromerzeugungsanlagen. Denn mit einer zunehmenden Digitalisierung sowie einer neuen geopolitischen Bedrohungslage steigen auch die Sicherheitsanforderungen für Solarparks.

Der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, erlaubt einen Blick in seine Werkstatt.

Zukünftige Stromnetze 2025: Digitalisierung im Verteilnetz forcieren

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Experten treffen sich in diesem Jahr zur 13. Tagung Zukünftige Stromnetze. Ein Novum: Erstmals ist auch der Präsident der Bundesnetzagentur persönlich mit von der Partie. Das erhöht sichtbar das Interesse an der Veranstaltung. Künftig gelte es vor allem, die Kosten für Energie bezahlbar zu gestalten.

Ex-Staatssekretär Patrick Graichen sprach 2023 auf der Tagung Zukünftige Stromnetze in Berlin, nun arbeitet er für den ukrainischen Energiekonzern Ukrenergo.

Tagung Zukünftige Stromnetze 2025: smarte Netzplanung und innovatives Management

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Systemstabilität, Energy Sharing, bidirektionales Laden. Am 29. und 30. Januar 2025 tagt das Forum Zukünftige Stromnetze wieder in Berlin rund um die heißen Themen. Unter dem Motto „Innovationen und Strategien für ein stabiles und nachhaltiges Stromnetz“ bringt die Veranstaltung Experten zusammen, um über aktuelle Herausforderungen und Lösungen zu sprechen.

E3/DC und VW bringen erstmals eine bidirektionale Ladelösung auf den Markt.

Studie: Diese Hemmnisse fürs bidirektionale Laden bestehen

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Künftig ist mehr Flexibilität im Energiesystem gefragt: Bidirektionales Laden von Millionen E-Autos kann dazu einen wichtigen Beitrag leisten. Doch dafür müssen die rechtlichen Rahmenbedingungen stimmen. Der aktuelle Rechtsrahmen tut dies nicht, zeigt ein Rechtsgutachten. Eine Analyse.

Die Agrar Planetal Lütte hat sich mit der Verpachtung der riesigen Dachflächen eine zusätzliche Einnahmequelle erschlossen.

BNetzA: Rekordangebote für Solar auf Gebäuden und Lärmschutzwänden 

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Die Bundesnetzagentur hat die Zuschläge für Solaranlagen auf Gebäuden und Lärmschutzwänden mit dem Abgabetermin zum 1. Oktober 2024 veröffentlicht. Ergebnis: Mit einer 1,7-fachen Überzeichnung der ausgeschriebenen Menge war das Interesse enorm.

Die Baukostenzuschüsse für die großen Speicherprojekte können durchaus mehrere Millionen Euro betragen. Die ungleiche Verteilung gefährdet Projekte dort, wo sie gebraucht werden.

BSW Solar kritisiert Baukostenzuschlag für Speicherprojekte

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Die Haltung der Bundesnetzagentur zu den Zusatzentgelten für den Anschluss von großen Speicher gefährdet den dringend notwendigen Ausbau der Systeme. Die Kosten sollten fair verteilt werden – schließlich entlasten die Speicher das Netz.

Diese Anlage auf dem Dach der Firma Klocke Verpackungs-Service in Weingarten leistet 600 Kilowatt. Mehr als 90 Prozent des Stroms werden im Unternehmen verbraucht.

Anlagenzertifikat: Ausnahmen bis 270 Kilowatt sind rechtskräftig

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Das Bundeswirtschaftsministerium und die Bundesnetzagentur haben klargestellt, dass die Novelle der NELEV 3.0 bereits gültig ist. Die neue Rechtslage ist wirksam seit dem Tag der Verkündung, auch wenn die novellierten Verordnungen formal noch nicht in Kraft getreten sind.

Der Speicher erhöht die Verfügbarkeit des Solarparks und stabilisiert gleichzeitig das Netz.

BNetzA: Innovationsausschreibung dreifach überzeichnet

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Die Bundesnetzagentur hat die Zuschläge für die Innovationsausschreibung zum 1. September 2024 veröffentlicht. Diese war mehr als dreifach überzeichnet. Die Zuschlagswerte sind dabei im Vergleich zur Vorrunde deutlich gesunken.

In Schleswig-Holstein wird meist viel mehr Ökostrom produziert, als benötigt wird. Das verteuert die Netzentgelte für Verbraucher vor Ort.

BNetzA will Mehrkosten für Verteilnetze fairer umlegen

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Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat eine neue Verteilung der Mehrkosten veröffentlicht, die in Verteilernetzen mit besonders viel Ökostromerzeugung entstehen. Die Entlastung für Netzbetreiber mit besonders hohen Kosten durch den Ausbau der Erneuerbaren soll bereits ab Januar 2025 wirken.

Landwirtschaft Ackerfläche

BNetzA: Zuschlagswerte zwischen 4,5 und 5,24 Cent pro Kilowattstunde

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Die Bundesnetzagentur hat die aktuell bezuschlagten Gebote der Ausschreibung für solare Freiflächenanlagen veröffentlicht. Die Ausschreibung mit dem Stichtag zum 1. Juli 2024 war fast doppelt überzeichnet. Für die Kilowattstunde werden im Schnitt etwas mehr als fünf Cent gezahlt.

Immer mehr Solarstrom: Die alten Netzentgeltrabatte sind nicht mehr zeitgemäß.

BNetzA plant Reform der Stromnetzentgelte für die Industrie

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Die Bundesnetzagentur hat ein Eckpunktepapier veröffentlicht, in dem sie die Regelung zu den Netzentgelten für Industriekunden weiterentwickelt. Denn die alten Netzentgeltrabatte entsprechen nicht mehr den Anforderungen eines Stromsystems mit immer mehr Ökostromerzeugung. Das Papier ist Teil eines neuen Festlegungsverfahrens.

Lärmschutzwände mit Solaranlagen zu bebauen ist eine gute Lösung – hat aber auch Grenzen.

BNetzA: Solarausschreibung auf Gebäuden und Lärmschutzwänden wieder überzeichnet

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Die Bundesnetzagentur hat die Zuschläge der Ausschreibung für Solaranlagen auf Gebäuden und Lärmschutzwänden (Solaranlagen des sogenannten zweiten Segments) veröffentlicht. Die Ausschreibungsrunde wieder deutlich überzeichnet. Der Höchstwert liegt bei 10,50 Cent pro Kilowattstunde.

Eine neue Wasserstofftankstelle wird vom TÜV geprüft und zertifiziert.

Bundesnetzagentur: 9.666 Kilometer Wasserstoff-Kernnetz beantragt

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Die Gasfernleitungsbetreiber haben einen Antrag für das sogenannte Wasserstoff-Kernnetz bei der Bundesnetzagentur eingereicht. Dieses zukünftige H2-Kernnetz umfasst wichtige Wasserstoff-Infrastrukturen, die nach und nach bis 2032 in Betrieb gehen sollen.

Auch EnBw hat den Solarpark Bruchsal mit Speicher gebaut.

Statkraft startet hybrides Solar- und Batterieprojekt in Sachsen-Anhalt

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Der Energiekonzern Statkraft hat die Investitionsentscheidung für den Bau eines Solarparks mit angeschlossenem Batteriespeicher in der Gemeinde Zerbst getroffen. Das Projekt befindet sich im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt. Zerbst ist nach Angaben von Statkraft das aktuell größte hybride Solar-Batteriespeicher-Projekt hierzulande.

Der Speicher erhöht die Verfügbarkeit des Solarparks und stabilisiert gleichzeitig das Netz.

Innovationsausschreibung: Kombi aus Solar plus Speicher dominiert erneut

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Die Bundesnetzagentur hat die Ergebnisse für die aktuelle Innovationsausschreibung zum 1. Mai 2024 veröffentlicht. Das Ergebnis ist wenig überraschend: Alle genehmigten Gebote sind Kombis aus Solar plus Batteriespeicher.

Die Groß- und Hochtemperaturwärmepumpe von Vattenfall arbeitet im Berliner Fernwärmenetz bevorzugt mit Ökostrom.

BNetzA: Bei Netzengpässen Ökostrom nutzen statt abregeln

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Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat neue Kriterien für zuschaltbare Lasten festgelegt. So soll Ökostrom lieber genutzt statt abgeregelt werden. Zum neuen Kreis dieser Verbraucher zählen netzgekoppelte Speicher, Elektrolyseure und Großwärmepumpen. Den zusätzlichen Netzausbau ersetzt das jedoch nicht.

Das innovative Wasserstoff-BHKW nutzt die KWK-Technik.

BNetzA: innovative KWK-Systeme arbeiten für mehr als zehn Cent

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Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat die Zuschläge der Ausschreibungen für Anlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung und für innovative KWK-Systeme verkündet. Das waren zwei getrennte Ausschreibungsverfahren mit dem Gebotstermin zum 3. Juni. Die Zuschlagswerte für innovative KWK lagen zwischen 10,40 und 11,78 Cent pro Kilowattstunde.

 Die Kosten für Redispatchmaßnahmen mit konventionellen Anlagen beliefen sich im Jahr 2023 auf rund 1,8 Milliarden Euro.

BNetzA: Smard veranschaulicht aktuelle Energiedaten

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Die Bundesnetzagentur hat die Transparenzplattform Smard ausgebaut. Die Plattform stellt nun auch detaillierte Daten zum Netzengpassmanagement, Redispatch oder zur Netzreserve bereit. So soll die Transparenz auf den Energiemärkten erhöht werden.

 Paradigmenwechsel: Das Zertifizierungsverfahren soll künftig massentauglich modernisiert werden.

Regierung beschließt Paket für schnelleren Netzanschluss

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Nachdem das Solarpaket I bereits offiziell in Kraft getreten ist, will das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) nun den Netzanschluss von Solaranlagen und Batteriespeichern beschleunigen. Im Ergebnis wird das Zertifizierungsverfahren massentauglich modernisiert. Es wird ein neues digitales Register für alle Spannungsebenen geben.

 Eine Anlage in Hamburg Warmbek speist die produzierte Energie direkt ins Fahrstromnetz der Bahn ein.

BNetzA: Aktuelle Ausschreibung fast doppelt überzeichnet

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Die Bundesnetzagentur hat die erfolgreichen Gebote der Ausschreibung für solare Freiflächenanlagen sowie für Solaranlagen des ersten Segments verkündet. Die aktuelle Runde war demnach deutlich überzeichnet: Knapp zwei Gigawatt bekamen keinen Zuschlag.

 Geht also: Mit der großen Solaranlage deckt das Umspannwerk der ZEAG Energie den eigenen Strombedarf.

VDE FNN: Stromnetzengpass in Oranienburg war Planungsfehler

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Die Stadtwerke Oranienburg haben mitgeteilt, vorerst keine neuen Netzanschlüsse von Solaranlagen mehr genehmigen zu wollen. Der Grund: Es bestand ein Kapazitätsengpass am Umspannwerk der Hochspannung zur Mittelspannung. Es fehlte hier jedoch an einem frühzeitigen Austausch mit dem Netzbetreiber.

 Es braucht dringend mehr große Elektrolyseure im H2-Netz.

BNetzA deckelt vorerst Entgelte fürs Wasserstoff-Kernnetz

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Die Bundesnetzagentur hat nun eine Konsultation gestartet, um die Finanzierung des Wasserstoff-Kernnetzes festzusetzen. Der Aufbau des Kernnetzes soll bis 2055 durch Netzentgelte refinanziert werden. Der Staat leistet so eine Zwischenfinanzierung, bis die Nachfrage und Nutzer entsprechend da sind.

 Immer mehr Mieter möchten auch eigenen Solarstrom vom Balkon ernten – allerdings hat diese Anlage mehr als 800 Watt Leistung.

Bundesnetzagentur vereinfacht die Registrierung von Balkonkraftwerken

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Ab April vereinfacht die Bundesnetzagentur die Registrierung von Balkonkraftwerken im Marktstammdatenregister, kurz MaStR. Es sollen nur noch fünf statt 20 Angaben nötig sein. Auch die Nutzerführung im System wird modernisiert.

Immer mehr Solarparks werden in Zukunft mit Speichern ausgerüstet, so plant es zumindest Baywa r.e.

BNetzA benennt Höchstwerte für Solarausschreibungen 2024

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Die Bundesnetzagentur hat nun die Höchstwerte für die Gebotstermine in 2024 veröffentlicht: Diese liegen für Solaranlagen auf der Freifläche bei 7,37 Cent und für Aufdachanlagen bei 10,50 Cent je Kilowattstunde.