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Alle Artikel zum Thema BNetzA

© ZEAG Energie

VDE FNN: Stromnetzengpass in Oranienburg war Planungsfehler

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Die Stadtwerke Oranienburg haben mitgeteilt, vorerst keine neuen Netzanschlüsse von Solaranlagen mehr genehmigen zu wollen. Der Grund: Es bestand ein Kapazitätsengpass am Umspannwerk der Hochspannung zur Mittelspannung. Es fehlte hier jedoch an einem frühzeitigen Austausch mit dem Netzbetreiber.

© Salzgitter AG

BNetzA deckelt vorerst Entgelte fürs Wasserstoff-Kernnetz

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Die Bundesnetzagentur hat nun eine Konsultation gestartet, um die Finanzierung des Wasserstoff-Kernnetzes festzusetzen. Der Aufbau des Kernnetzes soll bis 2055 durch Netzentgelte refinanziert werden. Der Staat leistet so eine Zwischenfinanzierung, bis die Nachfrage und Nutzer entsprechend da sind.

© Niels H. Petersen

Bundesnetzagentur vereinfacht die Registrierung von Balkonkraftwerken

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Ab April vereinfacht die Bundesnetzagentur die Registrierung von Balkonkraftwerken im Marktstammdatenregister, kurz MaStR. Es sollen nur noch fünf statt 20 Angaben nötig sein. Auch die Nutzerführung im System wird modernisiert.

© Enno Kapitza

BNetzA benennt Höchstwerte für Solarausschreibungen 2024

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Die Bundesnetzagentur hat nun die Höchstwerte für die Gebotstermine in 2024 veröffentlicht: Diese liegen für Solaranlagen auf der Freifläche bei 7,37 Cent und für Aufdachanlagen bei 10,50 Cent je Kilowattstunde.

© Viessmann

BNE: Zeitvariable Netzentgelte kommen zu spät

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Die Bundesnetzagentur hat die Vorgaben für steuerbare Verbraucher veröffentlicht. Mit der Regelung zu Paragraph 14a gibt es ab Januar 2024 ein Notfallinstrument für Netzengpässe. Leider werde die Regelung zu zeitvariablen Netzentgelten erst 2025 angeführt, moniert der Branchenverband BNE.

© Wallbox Chargers

BNetzA legt Regeln für steuerbare Verbraucher fest

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Die Bundesnetzagentur hat nun Regeln festgelegt, um steuerbare Verbraucher wie Wärmepumpen und Wallboxen für E-Autos zügig ins Stromnetz zu integrieren. Sie passt damit die Regelungen des Paragraphen 14a im Energiewirtschaftsgesetz gegenüber dem Entwurf vom Juni 2023 leicht an.

© TNC Consulting

BNetzA: Zuschläge für Anlagen auf Lärmschutzwänden knapp unter zehn Cent

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Die Bundesnetzagentur hat die Zuschläge für Solaranlagen auf Gebäuden und Lärmschutzwänden des sogenannten zweiten Segments zum 1. Oktober 2023 verkündet. Die Ausschreibung war doppelt überzeichnet. Jedoch wurde jedem Bundesland mindestens ein Zuschlag erteilt.

© Bundesnetzagentur

BNetzA meldet: Stromnetz wird immer stabiler

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Auch 2022 sind die Netzausfälle bundesweit zurückgegangen. Nur 12,2 Minuten war das Stromnetz im Durchschnitt der deutschen Letztverbraucher nicht verfügbar. 2021 waren es noch 12,7 Minuten gewesen.

© Maxsolar

BNetzA: 900 Megawatt Gebotsüberhang bei Solarausschreibung

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Die Bundesnetzagentur hat die Ergebnisse der ersten Ausschreibung in 2023 für Freiflächenanlagen und für Solaranlagen auf baulichen Anlagen, die weder Gebäude noch Lärmschutzwände sind, verkündet: Für die ausgeschriebenen 1.950 Megawatt wurden 347 Gebote über 2.869 Megawatt eingereicht.

© TNC Consulting

BNetzA: Solarauktion für Gebäude und Lärmschutzwände nicht ausgeschöpft

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Die Bundesnetzagentur hat nun die aktuellen Zuschläge der Ausschreibungen für Solaranlagen auf Gebäuden und Lärmschutzwänden veröffentlicht. Das ausgeschriebene Volumen wurde demnach nicht ganz ausgeschöpft. Im Schnitt lag die Vergütung bei knapp elf Cent pro Kilowattstunde.

© FlexQgrid, Netze BW

BEE kritisiert Pläne für die Integration steuerbarer Verbraucher

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Der Branchenverband BEE sieht die Pläne der Bundesnetzagentur zur Integration steuerbarer Verbraucher und Netzanschlüsse kritisch. Das neue System müsse Flexibilitäten anreizen und gleichzeitig die Netzstabilität sichern. Das würde die Energiewende deutlich effizienter machen.

© N-Ergie

Netzagentur: Einspeisung darf nicht am Zählermangel scheitern

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Die Bundesnetzagentur haben vermehrt Beschwerden erreicht, dass sich der Einbau der Zähler teils um  Monate verzögert. Oder Messstellenbetreiber auf entsprechende Anfragen überhaupt nicht reagieren. Fatale Folge: Diese an sich erzeugungsbereiten Anlagen dürfen noch nicht einspeisen.

© Walter Frasch, KIT

BNetzA: 43 Projekte mit Solar-Speicher-Kombi bezuschlagt

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Die Bundesnetzagentur (BNetza) hat die Zuschläge der Innovationsausschreibung und der Ausschreibung für Solaranlagen auf Gebäuden und Lärmschutzwänden verkündet. Letztere war deutlich unterzeichnet. Gebotstermin bei beiden war der 1. April 2022.

© Oliver Brückl, OTH Regensburg

BNetzA: Eigenkapitalrendite sinkt auf rund fünf Prozent

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Die Bundesnetzagentur hat die zukünftigen Eigenkapitalzinssätze für die Gas- und Stromnetze festgelegt. Betreiber erhalten für Neuanlagen einheitlich 5,07 Prozent vor Körperschaftsteuer. Altanlagen erhalten demnach einen Zinssatz von 3,51 Prozent.

© SMA

Bis 2030 fließen mehr als 100 Milliarden Euro in die Stromnetze

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Die Bundesnetzagentur zieht eine Bilanz für den Stromnetzausbau 2020. Von insgesamt 7.783 Kilometern der 65 laufenden Netzausbauprojekte sind nur rund ein Zehntel genehmigt oder im Bau.

© Belectric

Bundesnetzagentur: Solarausschreibung wieder überzeichnet

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Die Bundesnetzagentur hat die Gewinner der aktuellen Ausscheidungsrunden bekanntgegeben. Die Solarauktion ist wieder deutlich überzeichnet, bei der Innovationsausschreibung liegt Solar mit Speicher vorn.

© Berliner Stadtwerke/Benjamin Pritzukleit

Bundesnetzagentur: 130.000 Anlagen droht EEG-Zahlungsstopp

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Im Marktstammdatenregister sind nun zwei Millionen Stromerzeugungsanlagen eingetragen. Bis zum Ende der Übergangsfrist am 31. Januar 2021 müssen aber noch etwa 350.000 Bestandsanlagen registriert werden.