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Alle Artikel zum Thema EEG-Umlage

Bisher zahlten Endverbraucher in diesem Jahr rund 3,7 Cent pro Kilowattstunde für die EEG-Umlage.

Ampel-Koalition: EEG-Umlage wird zum Juli abgeschafft

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SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen haben beschlossen, die EEG-Umlage aufgrund der anhaltend angespannten Lage am Energiemarkt früher als ursprünglich geplant abzuschaffen. Sie soll zum 1. Juli 2022 entfallen.

Eine Mieterstromanlage in der Neumannstraße in Berlin Pankow.

Verbraucherschützer fordern bessere Bedingungen für Solarstrom

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Bevor es eine Solarpflicht für private Haushalte geben kann, muss die Bundesregierung Photovoltaikanlagen auf Dächern für Verbraucher attraktiver machen. Das ist das Fazit eines aktuellen Positionspapieres des Verbraucherzentrale Bundesverbands.

Petra Franke ist Redakteurin bei energiezukunft.eu.

Mit der EEG-Umlage auf Stimmenfang in NRW

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Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) läuft sich warm für den bevorstehenden Wahlkampf in seinem Bundesland: Der Bund solle die EEG-Umlage sofort abschaffen, lautet seine Forderung. Ein Hütchenspielertrick, der die Logik des Energiemarktes verschleiert.

Der Spotmarkt der Strombörse EEX ist derzeit von ­turbulenten Ausschlägen gekennzeichnet.
Energiemärkte

Jetzt wird neu gewürfelt

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Energiemärkte ▪ Die schlechte Nachricht zuerst: Die Preise für Strom und Erdgas steigen, vor allem für Firmenkunden. Nun die gute Nachricht: Es gibt preiswerte Alternativen – nämlich den Solarstrom und leistungsstarke Gewerbespeicher. Nun dürften kommerzielle Eigenstromsysteme stark an Bedeutung gewinnen. Heiko Schwarzburger

In der Transnet-BW-Regelzone Baden-Württemberg befinden sich gut 20.000 Solarstromanlagen.

EEG-Umlage 2022 sinkt auf 3,72 Cent pro Kilowattstunde

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Die EEG-Umlage wird im Jahr 2022 nach Angaben der Übertragungsnetzbetreiber deutlich auf 3,72 Cent pro Kilowattstunde sinken. Aktuell ermöglichten rapide steigende Gaspreise eine Entlastung der Ökostromumlage.

Die Nutzung von Solarstrom für den Eigenverbrauch von Gewerbebetrieben ist wichtig für die Energiewende.

EEG-Umlage: Verbraucher werden weiter entlastet

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Die privaten Stromverbraucher in Deutschland werden auch in den Jahren 2023 und 2024 bei der EEG-Umlage entlastet. Darauf hat sich die schwarz-rot Koalition geeinigt. Die Ausbaupläne für Photovoltaik sind aber immer noch zu gering, um die EU-Klimazeile zu erreichen.

Die Netzkosten treiben die Strompreise.

EEG-Konto mit Rekordefizit

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Das Konto der Übertragungsnetzbetreiber für die EEG-Umlage wies Ende 2020 ein rekordverdächtiges Minus auf. Derweil stiegen die Strompreise im Januar 2021 auf ein neues Allzeithoch.

Drei BHKW von Typ Dachs der Firma Senertec laufen hier im Heizungskeller.

KWK-Umlage bleibt 2021 fast konstant

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Die KWK-Umlage, die Verbraucher mit ihrer Stromrechnung zahlen, steigt im kommenden Jahr nur moderat. So entwicklet sich die Umlage.

EEG-Umlage beträgt in 2021 nur 6,5 Cent statt 9,65 Cent

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Traditionell verkündet die Bundesnetzagentur am 15. Oktober die EEG-Umlage für das nächste Jahr. In diesem Jahr fällt die Spannung aus.

Der Leitfaden zeigt die neuen Regeln zum Messen und Schätzen für die EEG-Umlage auf.

Leitfaden: EEG-Umlagepflichten richtig erfassen

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Die Bundesnetzagentur hat einen Leitfaden zu den gesetzlichen Regeln zum Messen und Schätzen bei EEG-Umlagepflichten veröffentlicht. Die Behörde verspricht weniger Bürokratie.

Die Dena-Kurzstudie "Vorschlag für die Senkung der EEG-Umlage auf null".

Absenkung der EEG-Umlage auf null möglich

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In einer aktuellen Studie schlagen die Autoren die Absenkung der EEG-Umlage auf null vor, denn die Umlage sei eine Innovationsbremse. Um das zu finanzieren, soll die Stromsteuer verdoppelt werden.

Aufgrund der Coronakrise gelten auch im Bundestag besondere Regeln für den Abstand.

BSW: Sieben Punkte für den Ausbau der Photovoltaik

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Der Bundesverband der Solarwirtschaft hat die Entscheidung des Bundestages begrüßt, den Solardeckel abzuschaffen. Zugleich forderte er weitere Erleichterungen und legte einen Sieben-Punkte-Plan vor, um die solare Energiewende in Schwung zu bringen.

Abgeordnete im Bundestag während des Plenums.

Bundestag kippt Solardeckel – Zubaukorridor bleibt

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Wie erwartet hat der Bundestag das Gebäudeenergiegesetz angenommen und den Solardeckel im EEG abgeschafft. Die Strafsteuer auf den Eigenverbrauch bleibt, ebenso der Zubaukorridor von 2,5 Gigawatt im Jahr. Mieterstrom wird weiterhin ausgebremst.

Eine Waldorfschule in Landsberg am Lech bezieht eigenen Solarstrom vom Dach.

Mehr als 50 Prozent Ökostrom Im ersten Quartal

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Die erneuerbaren Energien haben im ersten Quartal 2020 einen Anteil von 51,2 Prozent zur eingespeisten Strommenge beigesteuert. Damit übertrafen die Erneuerbaren zum ersten Mal die Erzeugung aus Kohle, Erdgas und Atomkraft in Deutschland.

Die EEG-Umlage liegt derzeit bei 6,8 Cent pro Kilowattstunde.

Agora: EEG-Umlage könnte 2021 auf 8,6 Cent steigen

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Ohne politisches Handeln könnte die EEG-Umlage im nächsten Jahr auf 8,6 Cent je Kilowattstunde steigen. Ein Zuschuss aus dem Bundeshaushalt von fünf Cent je Kilowattstunde als Teil des Corona-Konjunkturpakets könnte sie aber in etwa halbieren. Das zeigt eine Analyse der Agora Energiewende.

Auch die Preise für Erdgas steigen. Deshalb werden in Zukunft höhere Anteile von Biogas im Mix preislich attraktiver.

Bundesregierung beschließt CO2-Abgabe

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Die Bundesregierung hat mit der Änderung der Erneuerbare Energien Verordnung die Höhe der Abgabe für den Ausstoß einer Tonne CO2 auf 25 Euro festgesetzt. Das Geld fließt vollständig auf das EEG-Konto.

Die Absenkung der EEG-Umlage ist ein Teil des Klimaschutzprogramms, das die Bundesregierung im Herbst vergangenen Jahres beschlossen hat.

Bundesregierung will EEG-Umlage senken

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Das Bundeswirtschaftsministerium hat einen Entwurf vorgelegt, der die Berechnung der EEG-Umlage durch die Übertragungsnetzbetreiber ändert. Diese müssen in Zukunft die Mittel mit einrechnen, die aus dem Bundeshaushalt auf das EEG-Konto fließen.

Eigenverbrauchssystem mit Kraft-Wärme-Kopplung, Speicherbatterie und Strombezug aus dem Netz.

Letztverbrauch entscheidet

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EEG-Umlage — Beim Eigenverbrauch sind die Regelungen für viele Anlagenbetreiber
sehr undurchsichtig und kompliziert. Vor allem, wenn BHKW ins Spiel kommen. Wer muss was bis wann an wen melden? Unsere Autoren geben einen Überblick. Ein Praxisreport

AKTUELLE MELDUNGEN

EEG-Umlage steigt 2020, Netzentgelte auch

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Die EEG-Umlage wird von der Bundesnetzagentur für 2020 auf 6,756 Cent pro Kilowattstunde angehoben. 2019 lag sie bei 6,405 Cent

Solardächer sind nicht der Kostentreiber für die EEG-Umlage.
AKTUELLE MELDUNGEN

EEG-Umlage steigt 2020 leicht an

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Die Agora Energiewende prognostiziert für das nächste Jahr einen leichten Anstieg der EEG-Umlage. Die Abgabe für die Ökostromumlage wird demnach zwischen 6,5 und 6,7 Cent pro Kilowattstunde liegen.

EEG-Umlagepflichten für verschiedene Formen der Stromversorgung.

BNetzA: Erfassen der EEG-Umlage soll einfacher werden

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Die Bundesnetzagentur hat einen den Entwurf zum Messen und Schätzen bei EEG-Umlagepflichten veröffentlicht. Die Bonner Behörde stellt die neuen Regelungen damit zur Konsultation.





Die EEG-Umlage erweist sich als Bremse des Zubaus von Solargeneratoren.

Die Tücken der EEG-Umlage

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Auslegung von Anlagen — Investoren, die auf Einspeisevergütung setzen, werden seltener. Der Eigenverbrauch tritt in den Vordergrund oder der Stromverkauf an Dritte. Rechtsanwalt Thomas Binder erläutert, worauf schon bei der Planung zu achten ist. Ein Praxisreport

Die EEG-Umlage sink 2019 um knapp 6 Prozent.
AKTUELLE MELDUNGEN

EEG-Umlage sinkt im Jahr 2019 auf 6,4 Cent

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Die Ökostromumlage sinkt zum zweiten Mal in Folge bei einem gleichzeitig fortschreitenden Ausbau der erneuerbaren Energien. Im kommenden Jahr beträgt die EEG-Umlage 6,405 Cent pro Kilowattstunde.

Industrieprivilegien sind weiter auf hohem Niveau.

BEE prognostiziert sinkende EEG-Umlage für 2019

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Der Bundesverband Erneuerbare Energie erwartet für das Jahr 2019 eine sinkende EEG-Umlage. Die Prognose des Verbands liegt bei 6,51 Cent pro Kilowattstunde.

AKTUELLE MELDUNGEN

EEG-Umlage liegt 2019 voraussichtlich zwischen 6,7 und 6,9 Cent

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Die Ökostromförderung wird im Jahr 2019 zwischen 6,7 bis 6,9 Cent pro Kilowattstunde kosten. Das prognostiziert Agora Energiewende. Damit bleibt die Höhe der EEG-Umlage das dritte Jahr in Folge stabil.