English website
Beim Bau von Anlagen wird den Steckverbindern oft zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet. Sind ja winzig, die Teile. Die Probleme, die durch mangelnde Qualität oder unsachgemäße Installation entstehen, werden unterschätzt.
Die Wahl der Kabelbinder und der Schutzrohre ist entscheidend für die Langlebigkeit und Sicherheit der Anlagen. Neben der UV-Strahlung sind Temperaturen, Luftfeuchtigkeit, Salzgehalt und andere Umweltlasten zu berücksichtigen. Ein spezielles Label hilft, die richtigen Produkte auszuwählen.
Photovoltaikanlagen bilden einen wesentlichen Baustein der Energiewende und sind Investments, von denen die Betreiber regelmäßige Erträge erwarten. Umso ärgerlicher sind technische Defekte und Schäden – vor allem, wenn sie auf vermeidbare Fehler zurückgehen.
Die fachgerechte Kabelführung ist entscheidend für die Sicherheit und Effizienz von Photovoltaikanlagen. Unsachgemäß verlegte Kabel führen zu Leistungsverlusten, Kurzschlüssen und im schlimmsten Fall zu Bränden.
Bei der Verkabelung der Solarmodule ist auf die richtigen Steckverbinder und ihre fachgerechte Installation zu achten. Experte Jurij Gerdes empfiehlt: Vorkonfektionierte Kabelbäume erleichtern die Installation und erhöhen die Sicherheit.
Die Qualität der Steckverbindungen entscheidet maßgeblich über Sicherheit, Effizienz und Lebensdauer der Anlage. Gerade beim Crimpen können kleine Fehler schwerwiegende Folgen haben. Diese Tipps sollten Sie unbedingt beachten.
Neben der sicheren Kabelführung ist insbesondere auf den Einsatz der richtigen Steckverbinder zu achten. Eine Seite der Kabelkupplung ist fest am Modul und somit vorgegeben. Kreuzverbau ist riskant.
Statistische Daten zeigen: Brände an Solaranlagen sind äußerst selten. Trotzdem können Fehler zu fatalen Brandereignissen führen, die verheerende Schäden nach sich ziehen. Entscheidend ist hohe Qualität der Installation.
Nachlässigkeiten und Fehler bei der Montage gehören zu den häufigsten Ursachen für Schäden und Leistungsverluste an Photovoltaikanlagen. Sie entstehen meist aus Unwissenheit, Zeitdruck oder durch den Einsatz ungeeigneter Materialien.
Schäden ▪ Photovoltaikanlagen sind Investments, von denen die Betreiber regelmäßige Erträge erwarten. Umso ärgerlicher sind technische Defekte und Schäden – vor allem, wenn sie auf vermeidbare Fehler zurückgehen. Aktuelle Studien beispielsweise von Envaris und Trust-PV zeigen: Der Mensch bleibt die größte Schwachstelle bei der Installation und der Wartung. Ein Praxisreport