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Alle Artikel zum Thema Gesetz

Mit dem intelligenten Zähler werden auch variable Strompreise möglich und Mieterstrom einfacher.

Bundesrat winkt neues Smart-Meter-Gesetz durch

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Der Bundesrat hat das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende gebilligt. Damit kann der flächendeckende Einbau von intelligenten Zählern starten. Das bringt auch Vorteile für Mieterstromprojekte.

Nur wenn die Besitzer von Elektroautos, Wärmpumpen und Stromspeichern einen finanziellen Anreiz haben, werden sie die Flexibilität ihrer Fahrzeuge und Geräte bereitstellen.

VDE sieht Verbesserungsbedarf am Smart-Meter-Gesetz

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Der Gesetzentwurf der Bundesregierung für einen Neustart der Digitalisierung der Energiewende hält einige Verbesserungen bereit. Doch geht er nach Ansicht des VDE FNN nicht weit genug.

Der österreichische Nationalrat hat in seiner 115. Sitzung das EAG endlich verabschiedet.

Österreichs Parlament verabschiedet Ökostromnovelle

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Die Abgeordneten des österreichischen Nationalrats haben endlich das Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz verabschiedet. Es stellt die Förderung und den rechtlichen Rahmen für die Photovoltaik und Windkraft in der Alpenrepublik auf neue Beine.

Die Schweiz ist angesichts der schmelzenden Gletscher von Klimawandel besonders betroffen. Doch die Eidgenossen haben zunächst verschärfte Klimaziele abgelehnt.

Schweiz braucht neuen Anlauf für Klimaschutz

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Nach der Ablehnung des novellierten CO2-Gesetzes durch die Eidgenossen wird ein neuer Anlauf für den Klimaschutz notwendig. Swiss Eole sieht den einfachsten Weg darin, den Ausbau von Ökostromanlagen und die Sektorkopplung voranzutreiben.

Solarstrom und Solarwärme sollen in der Schweiz stark ausgebaut werden.

Schweiz: CO2-Gesetz soll lokale Energie stärken

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Das neue CO2-Gesetz in der Schweiz definiert wirksame und verlässliche Rahmenbedingungen, um die CO2-Emissionen bis 2050 auf Netto Null zu bringen. Große Teile der Schweizer Wirtschaft unterstützen die Vorlage, weil sie Planungs- und Investitionssicherheit bietet.

Auch wenn die Ladepunkte nicht installiert werden müssen, so ist zumindest die Installation in Neubauten vorzubereiten.

Pflicht für die Vorbereitung einer Ladeinfrastruktur in Gebäuden verabschiedet

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In Zukunft müssen alle Neubauten in Deutschland für die Installation von Ladesäulen für Elektroautos vorbereitet werden. Das gilt auch für die Sanierung von Bestandsbauten.

Eines der Musterländer in Österreich ist Wien - hier die neue Anlage auf der Vereinigten Eisfabriken, die in diesem Jahr ans Netz ging.

PV Austria fordert mehr Engagement von den Bundesländern beim Solarausbau

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PV Austria fordert die österreichischen Bundesländer auf, keine zusätzlichen Hürden für die Photovoltaik aufzustellen. Eine zukunftsgerichtete Gesetzgebung im Bund reicht nicht aus.

Gemeinsam mit der Wohnungsgenossenschaft Neukölln und den Elektrizitätswerken Schönau hat die BEB schon einige Mieterstromprojekte in der Stadt umgesetzt.

Berliner bauen Mieterstromanlage – trotz Hürden

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Die Genossenschaft Bürgerenergie Berlin hat in der Stadt drei Mieterstromprojekte zusammen mit den Elektrizitätswerken Schönau und der Wohnungsgenossenschaft Neukölln umgesetzt. Von der Politik fordert die Genossenschaft bessere Rahmenbedingungen.

Ein Eigenheim mit Solaranlage und Ladestation für das Elektroauto.

Gesetz für bessere Ladeinfrastruktur in Gebäuden

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Das Kabinett hat einen neuen Gesetzentwurf für Elektromobilität beschlossen. Werden Wohngebäude mit mehr als zehn Stellplätzen gebaut oder umfassend renoviert, müssten künftig alle Stellplätze mit Schutzrohren für Elektrokabel ausgestattet werden.





Nur ein Fünftel der bisherigen Mieterstromprojekte wurde gefördert.

Ein Gesetz schafft sich ab

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Mieterstrom — Größere Anlagen für Mehrfamilienhäuser bekommen ab März wenigerGeld aus dem Fördertopf. Das ist nicht so wichtig. Denn entscheidend für den Zubau sind einfachere Rahmenbedingungen. Sven Ullrich

Mieterstrom ist ein neues Stromprodukt für Gewerbe und Wohngebäude.

Gesetz braucht Wahloption für verringerte EEG-Umlage

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Die Vorlage zum Mieterstromgesetz muss im parlamentarischen Verfahren dringend nachgebessert werden. Solarexperte Rainer Doemen fordert, die reduzierte EEG-Umlage wie für private Hausbesitzer auch auf Mieter anzuwenden. Zumindest als Wahloption sollte diese Möglichkeit ins Gesetz eingebracht werden.

Mühsam kommt die Energiewende auch in den Städten in Gang.

Solarwirtschaft: Gesetz zum Mieterstrom nachbessern

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Der BSW Solar hat den Gesetzesentwurf zur Förderung der Vor-Ort-Versorgung von Mietern mit Solarstrom begrüßt. Dennoch drängt der Branchenverband auf Nachbesserungen. Denn die bürokratischen Hürden sind viel zu hoch.

Eine für Eigenverbrauch optimierte Solaranlage am KIT in Karlsruhe.

Regierung passt Gesetz zu KWK und Eigenverbrauch an

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Die Bundesregierung hat die Regelungen zur Kraft-Wärme-Kopplung und zur Eigenversorgung im EEG angepasst. Damit wurde eine Vereinbarung mit der EU zu beihilferechtlichen Fragen umgesetzt.

Die vorhandenen privaten Zäheinrichtungen können so lange verwendet werden, bis der Messstellenbetreiber auf intelligente Messeinrichtungen umrüstet.
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Neues Gesetz wirft praktische Fragen auf

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Das seit 2. September 2016 gültige Messstellenbetriebsgesetz (MsbG) wirft viele Anwendungsfragen auf. Die Clearingstelle EEG eröffnete nun das erste Empfehlungsverfahren zu diesem Gesetz. In dem Verfahren sollen insbesondere Fragen der Grundzuständigkeit für den Messstellenbetrieb bei EEG-Anlagen geklärt werden.

Forum Netztechnik/Netzbetrieb

Gesetz für Smart Meter verabschiedet

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Der Bundestag hat entschieden: Ab Januar 2017 beginnt die verpflichtende Einführung von digitalen Stromzählern. Damit gibt es in Deutschland erstmals eine rechtsverbindliche Verpflichtung zum Einbau von Smart Metern. Das Gesetz beschreibt zudem den Weg, wann und wie diese modernen...

Funktionen und Nutzen der digitalen Messsysteme.
AKTUELLE MELDUNGEN

Gesetz für Smart Meter verabschiedet

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Ab Januar 2017 beginnt die Einführung von digitalen Stromzählern. Das hat der Gesetzgeber nun beschlossen. Begonnen wird bei Verbrauchern, die mehr als 10.000 Kilowattstunden Strom jährlich verbrauchen, sowie EEG-Anlagen ab sieben Kilowatt Leistung.

Bisher bieten nur PV Cycle und First Solar ein funktionierendes System zur Modulrücknahme an.
AKTUELLE MELDUNGEN

Was das neue Gesetz für Elektroaltgeräte ändert

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Die Übergangsfrist des neuen Elektrogesetzes ist Ende Januar 2016 ausgelaufen. Damit fallen erstmals auch Photovoltaikmodule unter das Gesetz. Ein Merkblatt erklärt, was Installations- und Handwerksbetriebe nun beachten müssen.

Die Strombank in Mannheim ist im Dezember 2014 in Betrieb gegangen. Hier speichern die Betreiber der angeschlossenen Solaranlagen ihren Strom ein und können ihn nutzen, wenn sie ihn brauchen.

Chaotische Gesetze behindern Speicherausbau

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Die deutschen Stadtwerke fordern klarere Rahmenbedingungen für Groß- und Schwarmspeicher. Der Aufbau gerade dieser virtuellen Großspeicher scheitert derzeit an den komplizierten Regularien.

Mess- und Eichgesetz

Gravierende Änderungen im neuen Gesetz

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Seit Januar gilt das neue Mess- und Eichgesetz (MessEG). So werden die Eigentümer von Gebäuden erstmals verpflichtet, alle neu installierten Verbrauchszähler für Strom, Wärme und Wasser dem Eichamt zu melden. Werden Zähler abgelesen, deren Eichfrist überschritten ist, dürfen die Verbrauchswerte...

Zentralverband des Deutschen Handwerks

Gesetz gegen Zahlungsverzug gelobt

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Am 22. Juli wurde das Gesetz zur Bekämpfung von Zahlungsverzug im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) bewertet das neue Gesetz als förderlich für kleine und mittelständische Betriebe. „Der Bundestag setzt mit dem Gesetz ein deutliches Zeichen zur...

Die Abnahmefrist beträgt nur noch maximal 15 Tage.

Handwerk: Gesetz gegen Zahlungsverzug positiv

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Der Deutsche Bundestag hat Anfang Juli 2014 das Gesetz zur Bekämpfung von Zahlungsverzug verabschiedet. Dadurch soll vor allem Zahlungsfristen von mehr als 30 Tagen verhindert werden. Dies sei vor allem in der Bauwirtschaft üblich.

Photovoltaik per Gesetz

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Wahlprogramm: Die Linke geht mit ihren energiepolitischen Forderungen weiter und ist radikaler als jede andere der etablierten Parteien. Das kann sie sich auch leisten. Denn sie muss nicht damit rechnen, bei der Bundestagswahl an die Macht zu kommen und das Programm in reale Politik umzusetzen. Und Visionen können ja durchaus inspirierend wirken.