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Unser nächster Newsletter für Anleger erscheint am 14. Mai 2025. Zur Fachmesse The smarter E Europe in München standen neue Lösungen und Produkte für Solarprojekte und Großspeicher ganz oben auf der Agenda. Wir zeigen, welche Trends das Geschäft in Schwung bringen.
Mit einer Durchführungsverordnung hat das österreichische Wirtschaftsministerium die konkreten Regelungen für den Bonus Made in Europe festgelegt. Den Nachweis müssen die Hersteller erbringen. Die EAG-Abwicklungstelle erstellt eine Liste mit bonusfähigen Komponenten.
In der Schweiz müssen Neubauten und demnächst auch Bestandsgebäude mit Solaranlage ausgerüstet werden. Welche Auswirkungen diese Regelung auf den Denkmalschutz und geschützte Ortsbilder hat, wurde jetzt in einem Rechtsgutachten klargestellt.
Immer mehr Dachdeckerbetriebe widmen sich auch der Photovoltaik. In unserem Spezial finden Sie die neuesten technologischen Entwicklungen und Geschäftsmodelle, passend für Ihre Kunden.
Wie können Gewerbebetriebe mit vor Ort produziertem Solarstrom die Energiekosten im Zaum halten – selbst ohne eigene Investition. Diese und weitere technische und regulatorische Neuerungen erfahren Sie aus dem Flachdach-Spezial, das Sie kostenlos herunterladen können.
Carbonfreed verkürzt mit der KI-Plattform Gridcert das Netzanschlussverfahren großer Solarparks und Speicher auf wenige Wochen. Gründer Marko Ibsch erklärt, was Planer beachten müssen.
Die neue Anlage liefert mehr Strom, als das Stadion im Jahr verbraucht. Trotzdem soll der gesamte Strom vor Ort genutzt werden. Bei der Planung und beim Bau mussten die Handwerker einige Herausforderungen meistern.
Eine Freiflächenanlage fügt sich harmonisch ins Industriegebiet in Kaltbrunn ein. Denn die senkrecht installierten Module blenden die Nachbarn nicht. Die solare Zwischennutzung ermöglicht der Firma W. Rüegg die CO₂-neutrale Energieproduktion. Niels H. Petersen
Schwimmende Solaranlagen haben keinen Einfluss auf die Wasserqualität der Seen. Auch der Pflanzenbewuchs leidet nicht, wie eine Untersuchung ergeben hat. Die Gesetzgebung müsste entsprechend angepasst werden.
Die Kombination aus Solaranlage, Batteriespeicher, Wärmepumpe und E-Fahrzeugen sowie der dazugehörigen Ladeinfrastruktur erfreut sich großer Beliebtheit im Eigenheim und auch im Gewerbe. Somit können Verbraucher so autark wie möglich werden und Eigenstromerzeugung, -verbrauch sowie Energiespeicherung im eigenen System abdecken, das unabhängig von den Energiemärkten günstig liefert. Neben dem Eigenverbrauch können sie ihre Speicher und Autobatterien nutzen, um das Netz zu stabilisieren. Für ein profitables Zusammenspiel der einzelnen Komponenten im System ist es jedoch unerlässlich, dass diese miteinander sowie mit dem Stromnetz „kommunizieren“ – hier kommen zunehmend Energiemanagementsysteme (EMS) zum Einsatz.
Mit PV-Diebstahl hat Secondsol eine einfache Lösung entwickelt, die andere Sicherungsmaßnahmen von Solaranlagen gut ergänzt. Stefan Wippich, Geschäftsführer von Secondsol, erklärt, wie der zweistufige Anlagenschutz funktioniert.
Photovoltaik an Autobahnen bietet großes Potenzial für die Energiewende. Insgesamt gibt es rund 250.000 geeignete Flächen für Solaranlagen an Bundesfernstraßen hierzulande – genug für einen zweistelligen Gigawattzubau.
Das Dachdecker-Spezial zeigt nicht nur Produkte und Lösungen. Handwerker erfahren hier auch, wie ästhetische und umweltfreundliche Solardächer entstehen können.
In Zukunft dürfen Betreiber von großen Solaranlagen noch weniger Erlöse aus ihrem Stromverkauf behalten. Zudem hat das Parlament die Mehrwertsteuer auf kleinere Solaranlagen wieder eingeführt.
Die 15 neuen Anlagen werden nach ihrer Fertigstellung jedes Jahr fast eine Gigawattstunde Sonnenstrom produzieren. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf 1,4 Millionen Euro.
Bei den Großspeichern steht immer die Frage im Raum, wo sie am besten platziert sind. Klar ist aber, dass es immer besser ist, wenn der Speicher in Kombination mit einer Erzeugungsanlage kombiniert wird. Dann ist auch die Refinanzierung einfacher.
Der Solarverband PV Austria warnt die künftige Regierung in Wien, die Mehrwertsteuer auf kleine Solaranlagen vorzeitig wieder einzuführen. Dies werde nicht zur Sanierung des Haushalts beitragen. Es hätte aber negative Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt.
Die Zunahme von extremen Wetterlagen wirkt sich auf die Standsicherheit von Photovoltaikanlagen auf der Freifläche aus. Welche Risiken bestehen und wie können sie vermieden werden?
Über einen zusätzlichen CSL Adapter von PPC kann der Plenticore G3 von Kostal die Solaranlage auf dem Dach digital steuern. Die Betreiber erfüllen damit die aktuellen Vorgaben aus dem Energierecht.
Die neue Anlage steht auf dem Parkdeck des Zoos. Dank einer Partnerschaft des Installationsunternehmens CSAE mit dem Großhändler Sonepar wurde das Projekt innerhalb von wenigen Wochen realisiert.
Mit dem neuen Tarifkalkulator können Betreiber von Solaranlagen nicht nur den für sie günstigsten Stromliefervertrag errechnen. Sie müssen auch die Rückspeisevergütung ihres überschüssigen Solarstroms mit beachten.
Der verpflichtende Bau von Solaranlagen auf Gebäuden gilt in inzwischen zehn Bundesländern. Denn fünf weitere Länder haben entsprechende Regelungen neu eingeführt. Schleswig-Holstein wird nächstes Jahr nachziehen.
Eine zusätzliche Solaranlage auf dem Dach der Logistikimmobilie in Philippsburg liefert den notwendigen Strom. Die Herausforderung des Projekts war nicht nur die Kopplung mit der Wärmepumpe.
Die FPÖ und die ÖVP verfolgen den Plan, die Befreiung von Solaranlagen bis 35 Kilowatt Leistung von der Mehrwertsteuer abzuschaffen. Dies hätte fatale Auswirkungen auf die Wirtschaft in Österreich, warnt der Branchenverband Photovoltaic Austria.
Das Projekt auf Sardinien ist nach Angaben des Projektierers Futura Group die bisher größte Anlage, die Landwirtschaft und Photovoltaik kombiniert. Für die Modullieferung ist die Wahl auf Aiko gefallen.