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Alle Artikel zum Thema Solarzelle

Die Experten des Technologischen Forschungsinstitut VTT in Finnland haben schon eine Pilotanlage für die Rolle-zu-Rolle-Verarbeitung von flexiblen Perowskit-Solarzellen aufgebaut.

Fraunhofer FEP entwickelt mit Partnern flexible und stabile Perowskit-Solarzellen

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Perowskit-Solarzellen leiden immer noch unter einer Instabilität. Sie können den Wirkungsgrad nicht halten. Das wollen Forscher ändern. Sie wollen eine stabile und effiziente Solarzelle im Rolle-zu-Rolle-Verfahren entwickeln.

Professor Martin Green von der Universität von New South Wales.

Martin Green erhält renommierten Preis für Perc-Zellen

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Der australische Professor gehört zu den Solarpionieren der ersten Stunde. Nun hat ihn die Jury des Millennium-Technologiepreises geehrt – ein wichtiges Zeichen in der globalen Energiekrise.

Mit dieser Solarzelle haben die Forscher des KIT eine Effizienz von fast 25 Prozent erreicht.

KIT: Knapp 25 Prozent Effizienz für CIS-Tandemzelle mit Perowskit

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Die Forscher des KIT haben eine Dünnschichtsolarzelle mit zusätzlicher Perowskitschicht mit einer Effizienz von 24,9 Prozent hergestellt. Darin haben sie den Anteil des Galliums verringert, um die Stabilität zu verbessern.

Mit dieser konzentrierenden Mehrfachsolarzelle haben die Forscher ihren Wirkungsgradrekord geschafft.

Fraunhofer ISE nähert sich der Effizienz von 50 Prozent bei Solarzellen

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Mit 47,6 Prozent haben Forscher des Fraunhofer ISE einen neuen Wirkungsgradrekord für Mehrfachsolarzellen aufgestellt. Sie haben die Kontaktschichten und die Antireflexschicht optimiert.

Die semintransparenten Perowskitzellen sind die Basis der Tandemsolarzellen. Sie werden dazu mit unterschiedlichen Halbleitern kombiniert.

ZSW startet Forschungsproduktion von Tandemsolarzellen mit Perowskiten

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Auf der Forschungsanlage kombiniert das ZSW Perowskitsolarzellen mit verschiedenen anderen Halbleitern. Damit wollen die Forscher die Weiterentwicklung der Tandemsolarzelle beschleunigen.

Statt dem bisherigen Flachsiebdruck nutzen die Entwickler der Rotationssiebdruck, um die Taktzeiten bei der Metallisierung zu verringern.

Fraunhofer ISE: Mit Rotationssiebdruck Solarzellen schneller produzieren

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Das Fraunhofer ISE hat mit Industriepartnern eine neue Lösung für die Metallisierung von Solarzellen entwickelt. Mit einem neuen Druckverfahren geht diese um den Faktor 1,5 schneller.

Der neue Rekord wurde auf Basis einer industrietauglichen kristallinen Solarzelle erreicht.

Perowskit-Tandemsolarzelle erreicht fast 29 Prozent Effizienz

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Satte 28,9 Prozent erreicht eine Tandemzelle mit Perowskithalbleiter auf einer kristallinen Siliziumzelle, die Q Cells und das Helmholtz-Zentrum Berlin hergestellt haben. Sie bietet auch eine Chance für einen schnelle Kommerzialisierung der Technologie.

Die Forscher haben die höhere Effizienz mit zwei Verbesserungen erreicht: Mit einer Nanostrukur auf der Vorderseite (links) und einem Reflektor auf der Rückseite (rechts).

HZB erreicht mit Perowskit-Silizium-Tandem 30 Prozent Effizienz

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Berliner Forscher haben mit einer Tandemzelle aus Silizium und Perowskit einen Wirkungsgrad von 29,8 Prozent geschafft. Sie haben dazu unter anderem die Grenzschichten zwischen den Halbleitern verbessert.

Die Entwickler bei Longi haben die Effizienz von Topcon-Zellen nach oben getrieben.

Longi schafft 25,19 Prozent Effizienz mit Topcon-Zellen

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Die Entwickler von Longi haben den Wirkungsgrad von Topcon-Zellen weiter erhöht. Die Technologie kann einfach in bestehende PERC-Produktionslinien integriert werden.

Die neue Tandemzelle aus Freiburg schafft es auf einen Wirkungsgrad von fast 36 Prozent.

Fast 36 Prozent: Fraunhofer ISE steigert Effizienz von Tandemzellen

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Mit einer neuen Zellarchitektur haben die Freiburger Forscher den Wirkungsgrad nach oben getrieben. Dadurch erreichen sie eine längere Lebensdauer der Ladungsträger.

Vorabexemplar der neuen Solarmaske.

FFP2-Maske mit Solarzellen erhältlich

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Ein Erfinder aus Berlin hat die Textilflächen der Schutzmasken mit Solarzellen belegt, wie sie aus Solaruhren bekannt sind. Damit lassen sich Handys laden oder zwei Ampullen von Astrazeneca elektrisch kühlen. Die erste Lieferung wird demnächst in Rotterdam erwartet.

Von außen sehen die Tandemzellen aus wie normale Siliziumsolarzelle. Doch die Innovations steckt im Detail.

Forscher machen Peroswkitzellen fit für die Massenfertigung

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Mit einem neuen Ansatz haben Forscher einen weiteren Schritt hin zur Serienproduktion von kristallinen Siliziumzellen mit Perowskitschichten geschafft. Sie bringen die zusätzliche Halbleiterschicht flächendeckend auf.

Automatisierte Rolle-zu-Rolle-Anlage am Fraunhofer ISE. Sie wurde im Rahmen des Projekts C3PO entwickelt.

C3PO-Projekt: Neue Laser-Kontaktierung für Solarzellen

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Forschende am Fraunhofer ISE haben ein neues Verfahren für Zellkontakte entwickelt. Das LTF-Verfahren bietet Vorteile für bestimmte Zellenoberflächen.

Die neue Rekordzelle: Äußerlich ist sie von einer normalen Solarzelle nicht zu unterscheiden. Doch verschiedene Schichten ermöglichen die Nutzung des gesamten Lichtspektrums.

Fraunhofer ISE erreicht neuen Effizienzrekord für Tandemzellen

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Die Forscher des Freiburger Instituts haben mit einer Tandemsolarzelle einen Wirkungsgrad von 25,9 Prozent erreicht. Für die dafür verwendete Technologie ist das ein neuer Rekord.

Noch stehen die Maschinen im einstigen Werk von Solarworld in Freiberg still. Doch schon im kommenden Jahr sollen hier wieder Module vom Band laufen.

Meyer Burger steigt in Zell- und Modulfertigung ein

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Meyer Burger will Solarzellen und Module herstellen. Dazu wird das Unternehmen die Fertigungslinien von zwei ehemaligen Modulherstellern im Solar Valley und in Freiberg wiederbeleben und modernisieren. Die Produktion soll im ersten Halbjahr 2021 starten.

Das Projekt Kerasolar am KIT soll neue Materialkonzepte für Solarzellen erforschen.

Neues Materialkonzept für Solarzellen

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Wissenschaftler entwickeln derzeit neuartige Keramikzellen, um die Vorteile verschiedener Solartechnologien zu bündeln: Druckbare organische und stabile kristalliner Solarzellen sowie die Ferroelektrizität des Bleihalogenid-Perowskits.

Die organischen Solarzellen sind gut geeignet, um Fenster zu Stromerzeugern zu machen und gleichzeitig die Farbvorstellungen der Architekten zu bedienen.

Organische Solarzellen preiswerter herstellen

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Die Forscher des chemischen Instituts der Universität Warwick haben herausgefunden, dass sich organische Solarzellen preiswerter herstellen lassen, ohne dass sie an Leistung verlieren. Das könnte die Markteinführung der für die Gebäudeintegration gut geeigneten Technologie beschleunigen.

In diesem Autodach ist Photovoltaik integriert.

Farbiges Solar-Autodach

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Das Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme ISE präsentiert auf der IAA in Frankfurt ein PKW-Dach mit hocheffizienten Solarzellen. Die Solarzellen sind unsichtbar in das vorgeformte Solardach integriert.

Auf die eigentliche Siliziumzelle haben die Forscher eine organische Tetracenschicht und eine organische Leitungsschicht aufgebracht. Damit können sie unter anderem ein größeres Lichtspektrum nutzen.
AKTUELLE MELDUNGEN

Kristalline Solarzelle mit 40 Prozent Effizienz im Blick

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Um die natürliche Wirkungsgradgrenze der kristallinen Siliziumzelle zu überwinden, haben Berliner Forscher einen besonderen Zellaufbau ersonnen. Sie versprechen sich damit eine Effizienz von bis zu 40 Prozent.

Projekt Rock-Star

Solarzellen rotierend bedrucken

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Mit dem Rotationsdruckverfahren können Hersteller auch Solarzellen metallisieren. Es ist eine Methode, um den bisherigen Siebdruck zu ersetzen. Das haben Forscher des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) zusammen mit dem Maschinenhersteller Asys und dem Druckmaschinenhersteller...

Mit dem Flexodruckverfahren haben die Entwickler die feine Struktur der Leiterbahnen auf die Vorderseite der Solarzellen gedruck.

Solarzellen rotierend bedrucken

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Ein Forscherteam hat Rotatiosndruckverfahren zur Metallisierung von Solarzellenerfolgreich getestet. In Zukunft können die Hersteller so die aufwändigen Flachbettsiebdruckverfahren durch schneller Prozesse ersetzen.

Ilie Hanzu will mit seinem Team einen Hybriden aus Solarzellen und Energiespeicher entwickeln.

Solarzelle trifft Speicher

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Grazer Forscher entwickeln gerade einen Hybriden aus Solarzellen und Batteriespeicher. Die Entwicklung ist zwar noch in der Phase der Materialsuche. Doch die Forscher zeigen sich optimistisch, dass in absehbarer Zeit hybride Geräte auf den Markt kommen.

Stephan Pröller (links) hat mit seinen Röntgenuntersucheungen die einzelnen Phasen identifiziert. Die Forschung leitete Eva M. Herzig (rechts).

In die organische Solarzelle geblickt

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Münchner Forscher haben eine tiefen Einblick in die einzelnen Phasen der Herstellung von organischen Solarzellen geschafft. Dabei haben sie herausgefunden, was eigentlich beim Aufbringen und Trocknen der einzelnen Schichten passiert. Mit den Erkenntnissen können sie gezielt den molekularen Aufbau der Zellen beeinflussen und die Effizienz erhöhen.

Material für eine kleine, leichte und flexible Solarzelle.

Neue Wege zu hybriden Solarzellen

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Mit einem neuen Verfahren stellen Forscher dünne, robuste und gleichzeitig poröse Halbleiterschichten her. Ein viel versprechendes Material, beispielsweise für kleine, leichte und langlebige flexible Solarzellen oder Elektroden für leistungsfähigere Akkus.

Zwölf Fünfecke angeordnet als Kugeln, in jeder Ecke sitzt ein Kohlenstoffatom, so sieht ein C60-Fulleren aus.

Merck entwickelt neues Material für organische Solarzellen

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Der Chemiekonzern Merck hat zusammen mit dem amerikanischen Unternehmen ein neues Material für organische Solarzellen entwickelt. Es ist langzeitstabiler und weniger wärmeempfindlich als die bisher verwendeten Materialien.