Der Beitrag der Photovoltaik an der Stromversorgung in der Schweiz soll drastisch steigen. Wie das gelingt, war ein zentrales Thema auf der diesjährigen Photovoltaiktagung von Swissolar.
Swissolar hat für die diesjährige Photovoltaiktagung ein spannendes Programm zusammengestellt. Neben den aktuellen Regularien für die Photovoltaik in der Schweiz wird es auch um die aktuelle Weiterentwicklung von Technologien und deren Anwendung gehen.
Beim Zubau pro Kopf der Bevölkerung haben die Solarteure der Schweiz ihre deutschen Kollegen überflügelt. Ähnlich wie in Deutschland kommt mehr Rückenwind aus der Politik. David Stickelberger von Swissolar resümiert das Jahr 2023 und gibt einen Ausblick auf 2024 – und darüber hinaus.
Der Kauf und die Errichtung einer Solaranlage haben steuerrechtliche Folgen. Was Betreiber beachten müssen und wie sie Geld sparen, erläutert der Branchenverband in einem aktuellen Merkblatt.
Mit einer neuen Dokument regelt der Solarverband zusammen mit den Feuerversicherungen den Einsatz von Solarmodulen als Baumaterial für Fassaden. Ein neues argumentatives Nachweisverfahren kann die bisherigen Brandversuche ersetzen.
Die solare Gebäudehülle stellt zwar hohe Ansprüche an die Architekten. Doch mit passenden Rahmenbedingungen und der Nutzung des Stroms vor Ort werden die Projekte wirtschaftlich.
Swissolar organisiert das diesjährige Symposium rund um die solare Architektur in Zürich. Neben konkreten Projektkonzepten ist der Brandschutz ein Schwerpunkt der Veranstaltung.
Mitte Juli hat das Bundesamt für Energie die Statistik des solaren Wachstums im vergangenen Jahr veröffentlicht. Demnach wurden 1.083 Megawatt neu installiert, etwa 58 Prozent mehr als im Vorjahr.
Auf der Generalversammlung von Swissolar in Biel in der vergangenen Woche wurden beeindruckende Zahlen bekannt: 2022 erreichte der Zubau erstmals mehr als ein Gigawatt. Der Zubau wuchs im dritten Jahr in Folge um über 40 Prozent.
Unter anderem mit einer Solarpflicht und gemeinschaftlichen Erzeugungsanlagen wollen die Eidgenossen mehr Solarleistung ans Netz bringen. Das ist auch dringend notwendig.
In der Schweiz fehlen Fachkräfte für den notwendigen Ausbau der Photovoltaik. Deshalb hat Swissolar mit Kooperationspartnern einen neuen Ausbildungsberuf geschaffen. Die ersten Azubis beginnen damit im Jahr 2024.
Am 13. September 2022 findet das vierte Symposium Solares Bauen des Schweizer Branchenverbands Swissolar statt. Partner sind Tec21 und Energie Schweiz in Basel. Die Teilnahme ist online möglich. Die diesjährige Veranstaltung hat Gebäude mit einem Energiebedarf von netto Null zum Thema.
Bei den Eidgenossen ist der Photovoltaikzubau gegenüber dem Vorjahr um 43 Prozent auf den Rekordwert von 683 Megawatt gewachsen. Hohe Strompreise, die boomende Elektromobilität und das Bedürfnis nach einer krisensicheren Energieversorgung forcieren die Nachfrage in der Schweiz.
Um mehr Nachwuchs für die Branche zu gewinnen, haben die Mitglieder von Swissolar beschlossen, eine Solar-Berufsausbildung zu schaffen. Die ersten Lehrlinge sollen 2024 ausgebildet werden.
Am 29. und 30. März hat die Schweizer Branche in Bern getagt. Nach dem Rekordzubau im Jahr 2020 verzeichnet die Schweiz 2021 weiteres Marktwachstum. Der Branchenverband Swissolar erwartet, dass sich dieser Boom weiter fortsetzt. Das braucht entsprechend Handwerker. Auch deshalb soll 2024 ein neuer Berufslehrgang starten.
Der Branchenverband Swissolar veranstaltet Ende März 2022 die 20. Nationale Photovoltaik-Tagung in Bern. Ein besonderes Highlight soll die Ansprache von Bundesrätin Simonetta Sommaruga werden.
Der Branchenverband hat einen Katalog mit elf Forderungen aufgestellt. Denn nur mit einem beschleunigten Ausbau wird die Schweiz die gesetzlich festgelegte Umstellung auf Ökoenergie bis 2050 schaffen.
Die Solarmodule wurden in die Schweizer Recyclingverordnung aufgenommen. Doch ein System zum Sammeln und Recyceln von Solarmodulen besteht schon längst.
Am 14. September 2021 veanstalten Swissolar und TPPV das dritte Symposium Solares Bauen. Die Teilnehmer bekommen einen Einblick in die neuste Entwicklung der BIPV und der Stadtplanung der Zukunft.
Die druckfrische Statistik der Sonnenenergie belegt für das Jahr 2020 einen Photovoltaikzubau von 493 Megawatt. Das ist ein neuer Rekordwert für die Schweiz und entspricht einem Wachstum von fast 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Die Schweizer Regierung erleichtert mit der Novelle von zwei Verordnungen die Installation von Solaranlagen. In Zukunft bekommen Dachdecker und Fassadenbauer leichter eine Installationszulassung.
Der Schweizer Fachverband für Solarenergie hat Jürg Grossen zum neuen Präsidenten gewählt. Der grünliberale Nationalrat übernimmt das Amt von Roger Nordmann. Mit der Nationalrätin Gabriela Suter kam eine versierte Energiepolitikerin im Vizepräsidium.
Der Branchenverband Swissolar geht davon aus, dass im vergangen Jahr Solaranlagen mit einer Gesamtleistung von 430 bis 460 Megawatt neu errichtet wurden. Der Ausbau muss aber noch schneller gehen.
Um den Faktor 13 muss die installierte Leistung der Photovoltaik in der Schweiz bis 2050 steigen. Nur so kann das Land komplett auf Erneuerbare umsteigen. Was das bedeutet, hat der Branchenverband Swissolar schon mal klar gemacht.
Der Schweizer Branchenverband Swissolar erwartet für diese Jahr einen neuen Rekordzubau. Ob der Aufwärtstrend in der Solarbranche anhält, hängt aber von einigen Faktoren ab.