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Alle Artikel zum Thema Vergütung

Mit der richtigen Fahrweise können auch Hauseigentümer den Strom aus dem Speicher mit Vergütung ins Netz einspeisen.

Mehr Solarstrom ins System integrieren

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Die Regelungen für Solaranlagen und Speicher sind komplexer geworden. Doch die jüngste Gesetzesänderung birgt auch viele Chancen für einen flexibleren Anlagenbetrieb.

Viele Schweizer Netzbetreiber haben noch keine Idee, wie die Vergütung von Solarstrom im kommenden Jahr aussehen wird.

Schweiz: Einspeisevergütung sinkt voraussichtlich im Jahr 2025

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Die meisten Schweizer Netzbetreiber werden im kommenden Jahr weniger für den eingespeisten Solarstrom zahlen. Unsicherheit besteht, weil die Regierung noch keine neuen Regelungen für die Berechnung erlassen hat.

Die vollständige Nutzung der Flächen ist jetzt möglich, da auch zwei Generatoren auf oder an einem Gebäude betrieben werden können.

Kostal rät: Investition in eine Photovoltaikanlage nicht aufschieben

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Die Experten des Wechselrichterherstellers Kostal Solar Electric raten dazu, noch in diesem Jahr in eine Solaranlage zu investieren, wenn diese grundsätzlich ohnehin schon geplant ist. Sie verweisen auf die neuen Regelungen im EEG.

Die Höhe der Vergütung differiert künftig nach der Art der Einspeisung, ob vollständig oder teilweise.

Clearingstelle EEG: Beitrag erklärt neue Volleinspeisevergütung

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Im EEG 2021 und 2023 wurde eine neue Kategorie für die Vergütung von eingespeistem Solarstrom eingeführt: die Volleinspeisung. Welche Kriterien eine Anlage dafür erfüllen muss, hat die Clearingstelle in Berlin analysiert und aufbereitet.

Das neue EEG dürfte den Zubau von Solardächern beflügeln.

Bundestag: Förderung von Solarstrom verbessert

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Die Abgeordneten haben die Novelle des EEG 2023 beschlossen. Zwar gibt es weiterhin viele Hürden, aber insgesamt wurden die Bedingungen deutlich erleichtert. Auch die Vergütung für eingespeisten Sonnenstrom steigt.

Ikea nutzt seine Dächer für Solarstrom. Dennoch ist das Marktsegment der gewerblichen Anlagen rückläufig.

Verbände fordern: Steigende Zinsen für Solarkredite ausgleichen

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Die Solarwirtschaft mahnt aufgrund steigender Kapitalkosten attraktivere und flexiblere Marktprämien für neue Solarstromanlagen an. Andernfalls seien die ehrgeizigen Regierungsziele zum Ausbau der Solarenergie nicht erreichbar. Die EU-Kommission forderte ihre Mitgliedsstaaten zur Verbesserung der Investitionsbedingungen auf.

So könnte das zentrale Vergütungssystem für Überschussstrom aus solaren Eigenverbrauchsanlagen aussehen.

Schweizer Verbände schlagen zentrale Einspeisevergütung für Solarstrom vor

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Die beiden Schweizer Verbände VESE und SSES schlagen vor, dass in Zukunft der Überschussstrom aus Eigenverbrauchsanlagen nicht mehr von den Netzbetreibern, sondern von einer zentralen Stelle vergütet wird.

Bei Überschreiten der 750-Kilowatt-Grenze wird nicht automatisch die ganze Anlage ausschreibungspflichtig.
AKTUELLE MELDUNGEN

Kombinierte Vergütung für große Solaranlagen möglich

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Wenn Anlagen durch Zubau die 750-Kilowatt-Grenze überschreiten, soll der zuerst gebaute Anlagenteil die gesetzliche Marktprämie im Wege der geförderten Direktvermarktung erhalten.

AKTUELLE MELDUNGEN

Was bedeutet für Sie die angekündigte Kürzung der Vergütung für große Dachanlagen?

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Unsere aktuelle Frage der Woche greift die Pläne auf, die Vergütung für Dachanlagen bereits ab Januar 2019 spürbar zu kürzen.

Peter Altmaier lockt mit Sonderausschreibungen. Mit der drastischen Kürzung der Einspeisevergütung will er aber den Zubau wieder ausbremsen — zu Lasten der Steuerzahler..

Altmaier will Vergütung für große Dachanlagen kürzen

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Im Entwurf für das EEG-Änderungsgesetz steht ein Passus, der die Einspeisevergütung für große Dachanlagen massiv senkt. Betreiber, deren Anlagen nach dem Jahreswechsel in Betrieb gehen, bekommen ein Viertel weniger, wenn der Bundestag Altmaiers Pläne nicht stoppt. Die Branche ist entsetzt.

Im Juni 2018 ging der Solarpark in Wittstock in Betrieb. Schon im August des selben Jahres kam er ohne Marktprämie aus.

Solarpark Wittstock kommt ohne Vergütung aus

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Der Betreiber des Solarparks Wittstock hat im August dieses Jahres kein Geld vom EEG-Konto bekommen. Denn der Marktwert seines Solarstroms lag höher als die Marktprämie aus der Ausschreibung.

Energiestrategie 2050

Vergütung neu geregelt

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Mit der Energiestrategie 2050 ist auch der Weg für die Verordnung über die Förderung der Produktion von Elektrizität aus erneuerbaren Energien (EnFV) frei. In ihr sind die Regeln für die künftige Förderung festgelegt. Die Entwürfe sind derzeit in der Anhörung und werden voraussichtlich am 1...

KEV-Vergütungssätze für Photovoltaikanlagen sinken 2016 weiter.

Bern senkt Vergütung für Photovoltaikanlagen

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Der Schweizer Bundesrat verringert die Vergütungssätze für die kostendeckende Einspeisevergütung zum Jahreswechsel 2016 in zwei Schritten: Zum 1. April und 1. Oktober sinkt die KEV-Förderung um sieben bis 14 Prozent.

Im Februar legte der Zubau nur um rund 93 Megawatt zu.
AKTUELLE MELDUNGEN

Vergütung sinkt ab April um 0,25 Prozent

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Der Zubau von Photovoltaikanlagen liegt mit 1.811 Megawatt in den vergangenen zwölf Monaten deutlich unter der politisch vorgegebenen Zielmarkte. Die Einspeisevergütung sinkt deshalb nur um 0,25 statt 0,5 Prozentpunkte. Im Februar legte der Zubau um rund 99 Megawatt zu.

Der Zubau im November 2014 lag bei rund 106 Megawatt.
AKTUELLE MELDUNGEN

Vergütung für Solaranlagen sinkt um nur 0,25 Prozent

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Die Einspeisevergütung für neu angeschlossene Photovoltaikanlagen sinkt vom 1. Januar bis zum 1. März 2015 jeweils um 0,25 Prozent – statt um 0,5 Prozent. Das verkündete die Bundesnetzagentur. Grund ist der niedrige Zubau von weniger als zwei Gigawatt in den vergangenen zwölf Monaten.

Ergänzen sich gut: Sonnen- und Windkraftwerke.

EEG-Reform: Vergütung nach Strommenge

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Der Branchenverband BDEW hat der künftigen Regierungen ein Konzept für den Umbau des Energiemarktes vorgelegt. Es soll nicht über eine feste Vergütungsdauer von beispielsweise 20 Jahren, sondern eine stimmte Strommenge gefördert werden.

Vergütung? Nein, danke!

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Post EEG: Das Ende der sicheren Einspeisevergütung für Photovoltaikstrom ist absehbar. Viele Akteure suchen daher nach rentablen Anlagenkonzepten ohne staatliche Förderung und entwickeln dazu vielversprechende Ansätze.

Vergütung sinkt wahrscheinlich um 13 Prozent

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Die von der Bundesnetzagentur frisch veröffentlichten Zahlen über den Zubau von Photovoltaik-Anlagen in Deutschland sind eindeutig: Auch wenn es sich nur um vorläufige Zahlen handelt, ist die maximal mögliche Absenkung der Einspeisevergütung zum 1. Januar 2011 so gut wie sicher.

Vergütung nochmals auf den Prüfstand

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Kampf um PV-Förderung: Der stellvertretende Vorsitzende der SPD–Bundestagsfraktion Ulrich Kelber fordert Nachbesserungen beim EEG. Er kritisiert den vorgesehenen Degressionssprung bei der Photovoltaik im kommenden Jahr. Gegenüber den Brüsseler Plänen für einen Ökostromhandel fordert er eine massive Abwehrhaltung.

“Wir müssen die Vergütung an den Markt koppeln“

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Der Bundestagsabgeordnete Hans-Josef Fell (B90 / Die Grünen) gilt als einer der Väter des Erneuerbare-Energien-Gesetzes, damals noch in einer Rot-Grünen Regierungskoalition. Nun sitzt er auf der Oppositionsbank, und die Große Koalition hat die Reformvorschläge für das EEG auf den Tisch gelegt. Schüttet sie das Kind mit dem Bade aus? Jetzt haben die Parlamentarier das Wort.