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Konferenz: Potenziale der solaren Haustechnik und Architektur im Wohnungsbau

Die Gaspreise sind hoch und damit steigt die Nachfrage nach Alternativen. Neben Wärmpumpen kommt hier auch die direkte solare Wärmeversorgung im Gebäude in Betracht. Diese hat einige Vorteile gegenüber einer aufwändigen wassergeführten Wärmeversorgung. Welche Vorteile das sind und wie solche Konzepte aussehen und umgesetzt werden können, erfahren Planer von Haustechnik und Gebäuden sowie Vertreter von Wohnungsbaugesellschaften auf einer Konferenz rund um die solarelektrische Wärmeversorgung.

Lösungen und Wirtschaftlichkeit zeigen

Dort stellt Timo Leukefeld, Professor für Solarenergie an der TU Bergakademie Freiberg, sein Konzept der Mehrfamilienhäuser mit Energieflatrate und Pauschalmiete vor, das schon mehrfach umgesetzt wurde. Im Anschluss daran geht Dirk Bornhorst, Geschäftsführer von IR Integration auf die Wirtschaftlichkeitsberechungen von solarelektrischen Gebäuden ein. Markus Gundendorfer, Vertriebsleiter von My-PV wird zudem zeigen, wie Immobilieneigentümer im Wohn- und Gewerbesektor Investitions- und Betriebskosten einsparen können, wenn sie auf eine wassergeführte Heizungsanlagen mit einer aufwändigen Verrohrung verzichten.

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Die Konferenz findet am 09. November 2022 von 9:30 bis 16 Uhr in Sauerlach bei München statt. Weitere Informationen und einen Link zur Anmeldung finden Sie auf der Landingpage der Konferenz. (su)

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