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Alle Artikel zum Thema LichtBlick

Diese Module werden bald vom Dach der Tribüne des Millerntor-Stadions sauberen Solarstrom liefern – und ein Zeichen für Toleranz senden.

FC St. Pauli und Lichtblick installieren Solaranlage in Regenbogenfarben

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Die neue Solaranlage auf dem Dach der Tribüne des Millerntor-Stadions ist mehr als nur ein Stromlieferant. Sie ist ein Zeichen für Toleranz und Vielfalt, das die beiden Projektpartner aussenden wollen.

Drittanbieter müssen auf das Roaming-Modell zurückgreifen, um eigenen Kunden einen Fahrstromtarif anzubieten.

Lichtblick: Fehlender Wettbewerb führt zu überhöhten Ladepreisen bei Stromern

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Obwohl der Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur weiter voranschreitet, dominieren nach wie vor lokale Anbieter den regionalen Ladesäulenmarkt. Im Schnitt liegt ihr Marktanteil bei 74 Prozent. Der fehlende Wettbewerb führt zu überhöhten Preisen beim Laden an öffentlichen Ladesäulen.

In den meisten Großstädten in Deutschland geht der Zubau von Solaranlagen schneller als bisher.

Solarcheck: Großstädte holen beim Solarzubau auf

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In fast allen deutschen Großstädten wurden mehr Dachflächen für den Bau von Solaranlagen genutzt. Doch reicht diese nicht aus, um die Ausbauziele zu erreichen. Der Abbau von Hürden und mehr Intelligenz im Netz sind notwendig.

Auf Gewerbedächern ist jede Menge Platz für Photovoltaik.

Lichtblick Energy und Hellgrün investieren in gewerbliche Dachanlagen

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Mit der Zusammenarbeit wollen Lichtblick Energy und die Investorenplattform Hellgrün die Hürden für die solare Energiewende im Gewerbe senken. Die ersten Projekte sind schon gebaut.

Woher kommt der Strom in der Ladesäule. Ein Projekt von Lichtblick, Decarbonize und Granular Energy soll Klarheit schaffen.

Lichtblick liefert zertifizierten Ökostrom an Ladesäulen

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Über eine Plattform von Granular Energy kann Lichtblick genau nachweisen, woher der Strom in der Ladesäule kommt. Dadurch können Elektromobilisten dann laden, wenn tatsächlich Grünstrom aus einer konkreten Ökostromanlage produziert wird.

Lichtblick

Marktreform bei öffentlichem Laden notwendig

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Wer sein Elektroauto unterwegs laden will, muss immer tiefer in die Tasche greifen. Während das Laden zu Hause mit dem eigenen Solarstrom immer preiswerter wird, treiben die Betreiber der öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur die Tarife immer weiter in die Höhe.

Laut aktuellem Ladesäulencheck...

 SMA-Prosumer profitieren durch eine Handelsanbindung von günstigen Börsenstrompreisen.

SMA und Lichtblick entwickeln dynamischen Stromtarif

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Ein dynamischer Tarif wird Kunden von SMA mit dem Energiemarkt vernetzen – und intelligentes Energiemanagement noch wirtschaftlicher machen. Das Herzstück bildet der neue Sunny Home Manager. Der neue Tarif wurde gemeinsam mit dem Unternehmen Ison sowie dem Energieversorger Lichtblick entwickelt.

 Das Laden an öffentlichen Ladesäulen ist derzeit kein finanzielles Vergnügen.

Ladesäulencheck: Unterwegs tanken wird immer teurer – Lichtblick fordert Marktreform

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Die Tarife an den öffentlichen Ladesäulen steigen weiter – trotz sinkender Stromkosten. Denn die Infrastruktur wird weitgehend monpolistisch betrieben. Anderen Stromanbietern sollte der einfache Zugang zu Ladesäulen gewährt werden.

Florian Meyer-Delpho und Till Pirnay sind die Gründer und Geschäftsführer von Installion aus Köln.

Lichtblick übernimmt Handwerkerplattform Installion

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Das Kölner Startup ist seit April 2023 eine vollständige Tochter des Ökoenergieanbieters Lichtblick. Zum Geschäft von Installion gehört eine digitale Plattform zur Vermittlung von Montageaufträgen sowie das digitale Projektmanagement zwischen Auftraggebern und Handwerkern.

Um mehr Fachkräfte für die Installation von Solaranlagen zu bekommen, muss die Bundesregierung die Regelungen für Ausbildung und Migration vereinfachen.

Fachkräfte: Lichtblick schlägt Maßnahmen zur schnellere Ausbildung von Solarteuren vor

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Fachkräftemangel gilt als eine Herausforderung für den Ausbau der erneuerbaren Energien. Wie dieses Problem gelöst werden könnte, hat Lichtblick in einem offenen Brief an Wirtschaftsminister Robert Habeck zusammengefasst.

Noch wird viel zu wenig neu gebaute Dachfläche für die Photovoltaik genutzt.

Solarcheck 2022: Städte verschenken viel Potenzial

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In den deutschen Großstädten wird zwar viel gebaut. Doch die neue Dachfläche wird im Durchschnitt nur zur Hälfte für die Photovoltaik genutzt. Es gibt aber riesige Unterschiede.

Spatenstich für die Solaranlage in Calbe an der Saale.

Lichtblick baut ersten eigenen Solarpark

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Bei Calbe in Sachsen-Anhalt haben die Bauarbeiten für den ersten eigenen Solarpark des Ökostromanbieters Lichtblick begonnen. Die erwartete Produktion beträgt gut vier Gigawattstunden pro Jahr. Genug, um künftig 1.000 Haushalte mit Ökostrom zu versorgen.

Lichtblick legt nun den fünften Ladesäulencheck vor: Das sind die zentralen Erkenntnisse.

Lichtblick beklagt Marktversagen bei E-Mobilität

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Die zunehmende Monopolbildung im Ladesäulenmarkt treibt die Strompreise für Elektroautos in die Höhe und verhindert echten Wettbewerb, kritisiert der Ökoenergieanbieter Lichtblick. Für die Fahrer von E-Autos kostet der Strom an der Ladesäule deshalb bis zu 140 Prozent mehr als im Haushalt.

Traumhafte Zinsen auf ihr Eigenkapital bekommen die Netzbetreiber gesetzlich garantiert. Die Investitionsbereitschaft bleibt auch vorhanden, wenn die Renditen sinken.

Neues Gutachten: Garantierenditen für Netzbetreiber können stärker sinken

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Die Bundesnetzagentur schlägt eine Senkung der garantierten Eigenkapitalverzinsung der Netzbetreiber vor. Ein Gutachten der Universität Lüneburg bestätigt, dass die Bundesnetzagentur bei der Senkung der Garantierenditen forscher vorgehen kann.

Nur in Essen wurde mehr als die Hälfte der neuen Dachflächen mit Solaranlagen ausgestattet.

Viel Platz für Solaranlagen in Städten

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Die Großstädte in Deutschland verschenken immer noch riesiges Potenzial für die Entwicklung der Solarenergie im Neubau. Zu wenige Gebäude werden mit Photovoltaikanlage gebaut.

Eine Analyse des Hamburg Instituts zeigt die Stromkennzeichnung von über 30 Versorgern.

Studie: Versorger liefern weniger Ökostrom als angegeben

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Der Ökostromanteil im Strommix deutscher Versorger ist um bis zu 58 Prozent geringer als offiziell angegeben. Dies geht aus einem neuen Gutachten des Hamburg Instituts im Auftrag des Unternehmens Lichtblick hervor.

Die Genossenschaft Ladegrün will bis 2025 mindestens 4.000 neue Ladepunkte errichten und mit Ökostrom beliefern.

Genossenschaft will ökologische Ladeinfrastruktur aufbauen

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Ladegrün heißt die neue Genossenschaft von verschiedenen Ökostromanbietern und der GLS Bank. Sie soll die Ladeinfrastruktur für Elektroautos aufbauen und diese mit Grünstrom versorgen.

Vor dem Tanken haben die Anbieter einen dichten Dschungel an Zugangsregelungen aufgepflanzt.

Lichtblick fordert mehr Wettbewerb an der Ladesäule

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Mehr Wettbewerb und unbeschränkter Zugang jedes Anbieters zu allen Ladesäulen kann die Elektromobilität voranbringen. Das ist eine Konsequenz, die Lichtblick angesichts der Ergebnisse des aktuellen Landesäulenchecks vorschlägt. 

Vom Anstieg der Netzentgelte waren seit 2015 Verbraucher in fast allen Regionen Deutschlands betroffen.

Stromnetzentgelte seit 2015 um ein Viertel gestiegen

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Haushalte zahlen hierzulande immer mehr Geld für das Stromnetz. Seit 2015 stiegen die Netzentgelte im Schnitt um 25 Prozent. Was bedeutet das für den eigenen Geldbeutel?

Gemeinschaftliche Mieterstromanlage von Elektrizitätswerke Schönau (EWS) in Berlin-Neukölln.

Ökostromversorger forden: Ran an die Buletten!

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Lichtblick und EWS sehen gewaltige Potenziale in der Photovoltaik. Wenn die EEG-Umlage und weitere Hürden fallen, könnte der Zubau bei Kleinanlagen in zehn Jahren bis 140 Gigawatt erreichen.

Der fehlende Wettbewerb treibt die Preise nach oben.

Lichtblick fordert mehr Wettbewerb beim Betrieb von Ladesäulen

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Lichtblick begrüßt eine Untersuchung des Marktes für die Ladeinfrastruktur durch das Bundeskartellamt. Denn derzeit treiben regionale Monopolisten die Preise für den Ladestrom nach oben.

Die neuen Pläne der Bonner Beamten sind ein Meilenstein für die Elektromobilität.

Netzagentur für freie Anbieterwahl an der Ladesäule

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Die Bundesnetzagentur will den Fahrern von Elektroautos ermöglichen, an den rund 28.000 öffentlichen Ladepunkten in Deutschland den Strom ihres Wunschanbieters zu laden. Dies ging aus der Konsultation  der Bundesnetzagentur mit der Energiebranche am 10. Juni hervor.

Die neugebauten Dachflächen wurden ins Verhältnis zu den neuinstallierten Photovoltaikanlagen gesetzt.

Großstädte im Check: Metropolen setzen zu wenig auf Solar

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Nürnberg ist Spitzenreiter im Ranking, Hamburg bildet das Schlusslicht. Der Solarcheck 2020 von Lichtblick und Statista zeigt erstmalig das Potenzial von Photovoltaik auf Neubauten.

Bereits bei einer Neuinstallation von durchschnittlich 500 Megawatt pro Monat wäre der Deckel im Laufe des Juni erreicht.

Bündnis gegen den Solardeckel warnt vor Markteinbruch

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Ein Bündnis aus Unternehmen der Energiewirtschaft und Verbänden wie dem BDEW und BNE sowie der Gewerkschaft Verdi fordern die umgehende Streichung des Deckels für die Förderung von Solarstromanlagen. Die Lage ist ernst.

In einem Offenen Brief an die Bundestagsfraktionen von Union und SPD sowie die...

Bürger fordern: Mehr Solar auf die Dächer.

Umfrage: Mehrheit der Deutschen für mehr Solardächer

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Wie sollte die Zukunft der Energieerzeugung in Deutschland aussehen? Laut einer Umfrage der Marktforscher von Yougov im Auftrag des Ökostromanbieters Lichtblick, sollte für 46 Prozent der Befragten der Schwerpunkt auf Solaranlagen auf Dächern sein.