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Genera 2024: 43.000 Experten informieren sich über neuste Trends

Die Genera hat sich als wichtigste Plattform für Energie und Umwelt in Europa etabliert. Drei Tage lang nutzten 43.292 Fachleute die Angebote, die auf einer Ausstellungsfläche mit 24.000 Quadratmeter – mehr als 500 Aussteller präsentierten. Die Besucher kamen dabei laut einer Umfrage unter anderem von Installations- und Wartungsunternehmen sowie Ingenieur-, Beschaffungs- und Bauunternehmen.

Besucher aus vielen Ländern dabei

Die positive Resonanz deutet auf eine wachsende internationale Bedeutung der Veranstaltung hin. Die Experten aus dem Ausland kamen aus Portugal (43 Prozent), gefolgt von Deutschland (8 Prozent), Frankreich (7 Prozent) , Italien (6 Prozent), China (5 Prozent)  und der Türkei (3 Prozent). 41 Prozent der Aussteller kamen aus dem Ausland, darunter die meisten aus China, Türkei und Deutschland. Denn für viele Unternehmen ist und bleibt Spanien mit seinen sehr guten Bedingungen für Wind- und Solarstrom ein strategisches wichtiges Land.

Plattformen für den Wissensaustausch

Drei Tage Messe wurden zudem von einem intensiven Austausch von einem umfangreichen Programm auf mehreren Foren begleitet, das sich mit den neuen Herausforderungen der Energiewende befasste. In diesen Foren wurde unter anderem über Innovationen im Bereich der Effizienz, neue technische Instrumente und Anwendungen sowie konkrete Leuchtturmprojekte der Energiewende- und Dekarbonisierung gesprochen – Energiespeicher standen ebenfalls im Fokus. Wichtige Verbände und Organisationen wie das spanische Cluster für Solarenergie und Energiewende und die spanische Photovoltaikunion (UNEF) waren ebenfalls vertreten.

Ein weiteres Highlight war ist Innovationsgalerie im Networking-Bereich der Halle 9. Diese Initiative zeigt die technischen Fortschritte der Energiewende. Ein Gremium hat 33 innovative Projekte ausgewählt und vorgestellt, wie photovoltaik berichtete. Im nächsten Jahr werde die Genera aller Voraussicht nach erst im November stattfinden – zusammen mit der Elektronikmesse Matelec, sagt Alberto Leal, Direktor der Genera bei einem Pressemeeting. (nhp)

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