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Alle Artikel zum Thema PPA

Der Solarpark in Kleinschirma liefert den Sonnenstrom per PPA an Kunden aus der Sparkassen-Gruppe.
Solarparks

Projekte: Finanzieren ohne EEG

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Negativpreise, Förderstopp und innovative Geschäftsmodelle: Die Solarbranche muss sich neu erfinden. Andernfalls halten sich die Investoren zurück. Ein Praxisreport

Weltweit steht das Projektgeschäft vor neuen Herausforderungen.

Nächster Newsletter für Investoren: Innovationen für das Projektgeschäft

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Unser nächster Newsletter für Anleger erscheint am 14. Mai 2025. Zur Fachmesse The smarter E Europe in München standen neue Lösungen und Produkte für Solarprojekte und Großspeicher ganz oben auf der Agenda. Wir zeigen, welche Trends das Geschäft in Schwung bringen.

Künftig erscheinen unsere Solar Investors Guides in regelmäßigen Abständen auf PV Europe.

Solar Investors Guide: Solarprojekte finanzieren mit Eltif & PPA

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Die Reform des European Long Term Investment Fund (Eltif 2.0) bietet institutionellen und privaten Anlegern deutlich bessere Bedingungen für Investitionen in Solarprojekte. Zudem ermöglichen Stromabnahmeverträge (Power Purchase Agreements, PPA) eine Kapitalrendite unabhängig von öffentlichen Subventionen. Der Solar Investors Guide ist auf Englisch bei PV Europe erschienen (PDF). Der Download ist kostenfrei.

Zunehmend werden Solarparks von privaten Investoren finanziert. Ludger Wibbeke erklärt die neuen Möglichkeiten.

Eltif 2.0: „Das Tor für Investitionen ist weit geöffnet“

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Mehr privates Kapital soll und muss in die Energiewende fließen. Dafür braucht es innovative Instrumente zur Finanzierung. Ludger Wibbeke ist Geschäftsführer der Hansainvest Hanseatische Investment-GmbH in Hamburg. Er erläutert, welche Regeln für die neuen Fonds gelten – und welche Hürden noch zu nehmen sind.

Mit dem Stromliefervertrag kann Kion Solarstrom nutzen, ohne selbst investieren zu müssen.

Logistiker Kion kauft Strom für Verteilzentrum mittels PPA von Enviria

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Die Anlage auf dem Dach des Gebäudes in Kahl am Main wird knapp ein Megawatt leisten. Das Logistikunternehmen kann den Sonnenstrom ohne Anfangsinvestition nutzen.

Unweit der deutschen Grenze zwischen Posen und Berlin finanziert sich dieser Solarpark über eine PPA-Vergütung.

Dena: Risikoabsicherung bei PPAs stärkt Ökostromausbau

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Die Bonität des Stromabnehmers bestimmt stakt die finanziellen Konditionen eines Stromliefervertrags. Ein neuer Absicherungsmechanismus soll helfen, das Ausfallrisiko für Zahlungen von Stromabnehmern zu verringern. Bessere Finanzierungkonditionen könnten PPAs so auch für kleine und mittelständische Unternehmen verfügbar machen.

Die Anlage in Altenschwand ist eine der beiden, die den Solarstrom für die SWW liefern.

Ørsted verkauft Strom aus Solarparks in Bayern an Stadtwerke Wunsiedel

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Insgesamt 165 Gigawattstunden Sonnenstrom können die Stadtwerke Wunsiedel im lokalen Strommix ab kommendem Jahr an die Kunden verkaufen. Solche Vereinbarungen haben Vorteile für alle Beteiligten.

Der neue Solarpark wird über PPA an Unternehmen aus der Finanzbranche vermarktet.

DAL beliefert Sparkassen-Partner mit Sonnenstrom per PPA

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Die Deutsche Anlagen-Leasing (DAL) bietet als Teil der Sparkassen-Finanzgruppe allen Partnern des Verbundes eine unkomplizierte Möglichkeit, Sonnenstrom per PPA samt Herkunftsnachweis aus Deutschland zu beziehen. Die nachhaltige Energie wird im Solarpark Kleinschirma in Sachsen erzeugt, der Anfang September in Betrieb ging.

Zur Inbetriebnahme kam auch politische Prominenz.

Solarpark auf Werksgelände von Grünenthal in Betrieb genommen

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Rund 4.000 Module wurden auf dem Betriebsgelände der Firma Grünenthal in Aachen installiert. Sie leisten zusammen 1,9 Megawatt. Errichtet wurde die Anlage von Solarimo. Jährlich werden dadurch rund 366 Tonnen Emissionen eingespart.

Zum Baustart der neuen Agri-PV-Anlage in Gaweinstal ist Österreichs Klimaministerin Leonore Gewessler (3.v.r.) aus Wien angereist. Mit dabei waren auch die niederösterreichische Landtagsabgeordnete Helga Krismer, Thomas Köck. Geschäftsführer von DM Österreich, Daniela Strasser, Leiterin Immobilienmanagement bei DM Österreich, Johannes Berthold, Bürgermeister von Gaweinstal, Georg Waldner, CEO von Imwind und Stefan Spork von Goldbeck Solar (v.l.n.r.).

Goldbeck Solar und Imwind bauen Agri-PV-Park mit vielseitigem Nutzen

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Die Solarmodule der neuen Anlage in Gaweinstal in Niederösterreich werden auf Trackern installiert. Dadurch bleibt die Fläche landwirtschaftlich nutzbar. Die Technologie hat aber noch weitere Vorteile.

 Die meisten PPA werden zwischen Anlagenbetreibern und Gewerbeunternehmen abgeschlossen.

PPA-Markt in Deutschland vervierfacht

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In Deutschland wurden im vergangenen Jahr direkte Stromlieferverträge für Anlagen mit einer Gesamtleistung von fast vier Gigawatt abgeschlossen. Vor allem Gewerbebetriebe beziehen ihren Ökostrom direkt vom Erzeuger.

 Starke Kombi: Wind und Solar.

PPA: Trianel ermöglicht direkte Abwicklung von Stromlieferverträgen

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Trianel ersetzt seit Anfang 2024 den Zwischenhändler bei direkten Stromlieferverträgen, kurz PPAs genannt: Der Stadtwerkeverbund übernimmt damit für Wind- und  Solarparkbetreiber die energiewirtschaftliche Abwicklung der PPAs für Anlagenbetreiber. So entsteht eine direkte Geschäftsbeziehung zwischen Anlagenbetreiber und Stromabnehmer.

 Der nicht staatlich geförderte Solarpark in Witznitz verfügt über 650 Megawatt Leistung.

Next Kraftwerke übernimmt die Vermarktung für Solarpark Witznitz

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Mit einem neudeutsch Power Purchase Agreement (PPA) vermarktet Next Kraftwerke einen Großteil des Stroms aus dem Solarpark Witznitz. Das Tochterunternehmen von Shell übernimmt damit die Bilanzkreisverantwortung und Direktvermarktung des Stroms.

Anfangs waren die PPA vor allem ein Ausweg, wenn Regierungen Förderungen eingestellt haben, wie bei diesem Projekt von Wirsol in Großbritannien.
PPA

PPA in Österreich

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Stromlieferverträge haben für die Gewerbebetriebe und Solarprojektierer Vorteile. Vorausgesetzt, der Vertrag ist richtig gestaltet. Damit der Ansatz in Österreich einfacher wird, sollte der Gesetzgeber tätig werden. Sven Ullrich

Der Solarpark Heudorf in Meßkirch im Landkreis Sigmaringen leistet 7,4 Megawatt. Der Strom fließt in Zukunft ins Netz der Deutschen Bahn.

MVV Energie liefert Sonnenstrom für die Deutsche Bahn

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Vier Jahre lang liefert MVV jeweils 40 Gigawattstunden Sonnenstrom aus Solarparks, die Juwi errichtet hat. Die drei Anlagen stehen in Baden-Württemberg und Bayern.

Der Solarpark Kogel-Leizen steht auf einem Streifen neben der A19 nördlich des Autobahndreiecks Wittstock-Dosse.

Grüner Strom für die Bahn: DB schließt PPA für Solarpark in Meck-Pom ab

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Über zwei Jahre lang liefert der Solarpark jährlich 18 Gigawattstunden in das Netz der Deutschen Bahn. Damit steigt der Ökostromanteil weiter. Die Anlage ist Teil eines Ökostromfonds von Recap Global Invest.

Ein Teil der Anlage in Andalusien wird als AgriPV gebaut.

Nord LB finanziert Solarparks von Baywa r.e. in Spanien – inklusive AgriPV

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Die Norddeutsche Landesbank finanziert ein Solarprojekt von Baywa r.e. in Spanien. Die Refinanzierung läuft über einen langfristigen Stromliefervertrag mit dem Dachfensterhersteller Velux.

Thomas Winkler (rechts) leitet das deutsche Geschäft der VSB-Gruppe.

Thomas Winkler von VSB: „Hybridparks bieten spezielle Chancen“

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Frankreich, Mittelosteuropa und Deutschland: Die neuen Boommärkte für kombinierte Kraftwerke aus Windrotoren, Solarparks und Speichern zeichnen sich durch einige Herausforderungen aus. Thomas Winkler erläutert die Chancen und die Fallstricke. Er leitet das Deutschland-Geschäft der Dresdner VSB-Gruppe.

Den Strom aus der neuen Dachanlage verbraucht Pfenning Logistics nicht komplett vor Ort. Die Überschüsse fließen virtuell in andere Niederlassungen des Unternehmens.

Wirsol: Unternehmen nutzen Strom aus gemeinsamer Solaranlage mit virtuellem PPA

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Wenn sich die Niederlassungen eines Unternehmens mit Strom aus einer gemeinsamen Solaranlage versorgen wollen, muss das nicht kompliziert sein. Wirsol hat für solche Zwecke ein Geschäftsmodell entwickelt.

PV FOKUS Solarparks mit PPA, PV10-2022

Solarparks: Bereit fürs große Geschäft

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PV FOKUS Solarparks mit PPA, PV10-2022

Solarparks auf Freiflächen: Das aktuelle Heft erscheint am 16. Dezember 2022. Darin geht es um förderfreie Solarparks, gebaut mit grünen Stromlieferverträgen (PPA). Denn sie erlauben es, die steil ansteigenden Energiekosten zu reduzieren – für Gewerbe, Industrie und Kommunen.

Zunehmend werden solare Kraftwerke als Hybridsysteme mit leistungsstarken Stromspeichern und Windkraft geplant und installiert. Schon rücken Anlagen mit 500 Megawatt Solarleistung ins Blickfeld.

Die Höhe der Sicherheitsleistungen hängt maßgeblich vom Preisniveau ab.

Die Schweiz sichert Axpo mit vier Milliarden Franken ab

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Der Schweizer Regierung hat dem Versorger Axpo eine Kreditlinie von bis zu vier Milliarden Franken genehmigt. Grund sind die Verwerfungen an den europäischen Energiemärkten und die derzeit explodierenden Energiepreise. Das führt zu einem gestiegenen Liquiditätsbedarf.

Der Solarpark Rossgraben verfügt über 22.000 Solarmodule und hat eine Leistung von rund zehn Megawatt.

PPA: N-Ergie nimmt zwei Solarparks in Franken in Betrieb

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Rossgraben und Fuchsloch – so heißen die beiden Teile des bislang größten Solarprojekts mit insgesamt 29 Megawatt des Versorgers N-Ergie. So bekommen rund 7.700 Haushalte Sonnenstrom, finanziert zum Großteil über direkte Stromverträge.

Fünf bis zehn Hektar sind für eine Doppelnutzung durch Agri-PV vorgesehen.

PPA: Solarpark Witznitz soll 650 Megawatt Solarpower liefern

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Im Landkreis Leipzig entsteht der derzeit größte und zudem nicht staatlich geförderte Solarparks Europas. Das Projekt in Witznitz soll nach dem Start über eine installierte Leistung von 650 Megawatt verfügen.

Der Solarpark Illora in der Nähe von Granada. Es handelt sich um drei Anlagenabschnitte mit 147,6 Megawatt.

PPA: Baywa r.e. schreibt zehn Terawattstunden Grünstrom in Europa aus

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Der Projektentwickler Baywa r.e. wird eine europaweit Stromabnahmeverträge über zehn Terawattstunden mit 10-Jahres-Verträgen ausschreiben. Die Energie wird aus einem Portfolio von Ökoenergienprojekten in Deutschland und Spanien stammen.

Ikea baut Solarenergie weiter aus.

Ikea investiert 340 Millionen Euro in neun Solarparks

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Ingka Investments, die Investmentgesellschaft der Ikea-Eigentümer, investiert rund 340 Millionen Euro in Solarenergie. Konkret erwirbt das Unternehmen neun Photovoltaikparks in Deutschland und Spanien von dem Projektierer Enerparc. 2023 sollen die Parks ans Netz gehen.