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Wie können Gewerbebetriebe mit vor Ort produziertem Solarstrom die Energiekosten im Zaum halten – selbst ohne eigene Investition. Diese und weitere technische und regulatorische Neuerungen erfahren Sie aus dem Flachdach-Spezial, das Sie kostenlos herunterladen können.
Die Ausgabe des Spezials beschäftigt sich unter anderem mit den Möglichkeiten, die Landwirte haben, um Flächen mehrfach zu nutzen. Hier finden Sie auch Hinweise zur Technologie, Versicherung und zur Umstieg auf die Elektromobilität.
Mieterstrom ist vor allem für den sozialen Wohnungsneubau eine Lösung, um die Energiekosten zu senken. Wie so etwas funktioniert, zeigt ein neues Quartier in Hamburg.
Ein neuer Logistikstandort in Halberstadt soll die Brummis von Mercedes-Benz weltweit mit Ersatzteilen versorgen. Der Betrieb wird ohne fossile Energien und Emissionen laufen. Ein ambitioniertes Ziel, das viel Sonnenstrom und große Speichereinheiten erfordert. Heiko Schwarzburger
Wenn es um Energie für die Landwirtschaft geht, ist Sonnenstrom die erste Wahl. Das PV-Spotlight zur Fachmesse Euro Tier in Hannover stellt Konzepte und Lösungen vor., speziell für landwirtschaftliche Betriebe. Energiekosten und Emissionen senken, Flächen zur Stromerzeugung nutzen, Verdunstung und Erosion vermeiden – viele Aspekte werden beleuchtet.
Energy Sharing soll zwar im Energiewirtschaftsgesetz verankert werden. Doch die geplanten Regelungen sind nicht praktikabel. Der BVES und Open District Hub unterbreiten Vorschläge, wie es gehen könnte.
Der nächste Treffpunkt Sonnenbürger in Leipzig bringt Akteure der Energiewende mit Bürgerinnen und Bürgern zusammen. Am 6. November 2024 geht es um Sonnenstrom für Gewerbe und Industrie. Mit Sonnenstrom von Dächern und Fassaden die Energiekosten senken – Märchen oder Chance?
Eine Photovoltaikanlage und ein Speicher sorgen dafür, dass der traditionelle Karmelitermarkt im Zentrum von Wien auch bei einem Stromausfall über mehrere Stunden mit Energie versorgt wird.
Sonnenstrom für alle oder nur für Reiche? Unter diesem Motto stand der erste Treffpunkt im Kulturzentrum Budde-Haus im Stadtteil Gohlis. Es wurde rappelvoll und heiß diskutiert. Nun steht der nächste Termin an, am 3. April 2024 am gleichen Ort, zur selben Uhrzeit.
Eine neue Veranstaltungsreihe in Leipzig bringt Akteure der Energiewende mit Bürgerinnen und Bürgern zusammen. Am 14. Februar 2024 geht es um diese Frage: Wie sozial ist Sonnenstrom, oder wie sozial könnte er sein?
Beim Zubau pro Kopf der Bevölkerung haben die Solarteure der Schweiz ihre deutschen Kollegen überflügelt. Ähnlich wie in Deutschland kommt mehr Rückenwind aus der Politik. David Stickelberger von Swissolar resümiert das Jahr 2023 und gibt einen Ausblick auf 2024 – und darüber hinaus.
Südlich von Leipzig wurden 37 Megawatt ans Netz angeschlossen. Der Solarpark Peres 2 bringt neue Wertschöpfung ins ehemalige Kohlerevier. Denn der Sonnenstrom speist ein Werk für grünen Wasserstoff.
E-Autos können mehr als Verbrenner, viel mehr als nur fahren. Sie können Notstrom für Gebäude bereitstellen, das Netz stützen oder Strom für elektrische Geräte liefern. Die Normung steht, nun gerät die Sache richtig ins Rollen. Heiko Schwarzburger
Der Solarpark entsteht hoch in den Alpen bei Oberiberg. Die dafür vorgesehene Weidefläche soll nach der Fertigstellung der Anlage weiterhin landwirtschaftlich genutzt werden.
Ein Blechverarbeiter aus Burgbernheim produziert mehr Strom, als er im Betrieb verbraucht. Um möglichst viel Sonnenstrom selbst zu nutzen, passt er seine Schichten dem Sonnenstand an. Damit geht die Firma Burkholz ganz neue Wege – um die Erzeugung und den Verbrauch der Solarenergie in Deckung zu bringen. Leo Fromm
Das Landwirtschafts-Spezial beschäftigt sich nicht nur mit der Kostensenkung in Landwirtschaftsbetrieben mit Solarstrom. Es enthält auch Tipps zur Doppelnutzung von Ackerflächen.
Clevere Montagetechnik senkt Kosten
Untergestelle • Neue Produkte für Dächer und Freiland
Doppelte Nutzung • Sonnenstrom vom Gründach ernten
Urban PV • Solare Überdachung für Schulhöfe und Parkplätze
Ein Solarpark auf der Schafweide, zwei solare Scheunendächer und ein üppiger Stromspeicher: Das Projekt von Biolandwirt Hubert-Alexander Bechinger liefert nicht nur sauberen Sonnenstrom, sondern stabilisiert zudem das Netz.
Der Lebensmittelgroßhändler Marker nutzt die Sonne zur Stromerzeugung und hält so die Waren frisch. Das Hamburger Familienunternehmen wird zukünftig rund 476 Megawattstunden Grünstrom pro Jahr auf dem 12.000 Quadratmeter großen Dach des Logistikzentrums erzeugen.
Das aktuelle Landwirtschafts-Spezial beschäftigt sich nicht nur mit der Kostensenkung in Landwirtschaftsbetrieben mit Solarstrom. Es enthält auch Tipps zur Doppelnutzung von Ackerflächen.
Die Ökostromanlagen haben in den ersten beiden Monaten dieses Jahres 54 Prozent des Stromverbrauchs gedeckt. Die Witterungsverhältnisse waren dafür nahezu perfekt.
Langsam sickern erste Entwürfe des neuen EEG 2023 aus dem Bundeswirtschaftsministerium. Eine neue politische Handschrift ist nicht zu erkennen. Anstatt die Energiewende zu entfesseln, wird an Paragrafen gedocktert.
Das neue Quartier Kokoni One kommt komplett ohne fossile Brennstoffe aus. Das Herz des Systems sind die vollflächig dachintegrierten Solaranlagen, mit denen die neuen Gebäude eingedeckt werden.
„Sonnenstrom für den Christbaum ist kein Hexenwerk“
Schwarzburger: Wieder geht ein merkwürdiges Sonnenjahr zu Ende. Die Coronakrise schränkt das öffentliche Leben erneut ein – wie im vergangenen Winter. Das macht es den Installateuren nicht unbedingt leichter, die Anlagen ihrer Kunden zu bauen.
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Architektur ▪ Sonnenstrom aus der Gebäudehülle wird das Bauen verändern. Denn solar aktivierte Dächer und Fassaden liefern fortan einen ökonomischen Wert. Und öffnen völlig neue Möglichkeiten zur Versorgung mit Energie. Heiko Schwarzburger
