Elektrische Infrarotheizungen und Flächenspeicherheizungen lösen wassergeführte Heizsysteme mit Gasthermen und Ölkesseln ab. Der Aufwand zur Modernisierung von Bestandsgebäuden ist deutlich geringer als beispielsweise bei Wärmepumpen.
Sinnvoll ist, die elektrische Heiztechnik weitgehend mit Sonnenstrom vom eigenen Dach und der Fassade zu speisen. Im Winter werden dynamische Stromtarife ausgenutzt, um die Energiekosten niedrig zu halten.
Win-Win für Mieter und Vermieter
Solche Konzepte erlauben es vor allem, den Wohnungsbestand in Städten und Ballungsräumen zu modernisieren. Ab 2027 steigen die Abgaben für Emissionen, wächst der Druck, Öl und Gas in der Wärmeversorgung zu ersetzen.
Mit solarelektrischen Konzepten ist die Umrüstung mit überschaubarem Aufwand möglich. Zugleich sinken die Energiekosten für Millionen Mieterinnen und Mieter – und die Mietrendite für die Vermieter steigt.
Warmwasser mit Sonnenstrom
Vielerorts praktiziert wird bereits die Erzeugung von Warmwasser mit Sonnenstrom vom eigenen Dach. Mit elektrischen Einschraubheizstäben wird der saubere Strom genutzt, um Trinkwasser auf Temperatur zu bringen.
Dadurch steigt der Eigenverbrauch des Sonnenstroms im Gebäude. Allein dadurch lassen sich erhebliche Kosten bei Gas und Öl sparen, ebenso beim Betrieb von Wärmepumpen im Sommer.
Aus dem Inhalt:
Solarisierte Gebäude beleben das Baugeschäft
Weniger Technik, geringere Kosten, höherer Komfort
Mehrgeschosser solarelektrisch modernisieren
Warmwasser mit Sonnenstrom und dynamischen Stromtarifen
Höherer Eigenverbrauch durch E-Wärme
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