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Sonnenstrom ist Solidarstrom

Eine Umfrage unter den Leserinnen und Lesern des Fachmagazins photovoltaik ergab: Nicht mehr die finanzielle Förderung der Photovoltaik und der Stromspeicher steht im Vordergrund, sondern Entbürokratisierung und einfachere Rahmenbedingungen. Dann kann Deutschland die Früchte der jahrelangen Aufbauarbeit ernten.

Dr. Franz Alt, www.sonnenseite.de: „Die Energiewende ist ein Jobknüller“

Dr. Thomas E. Banning, Naturstrom: „Wir wollen faire Rahmenbedingungen“

Eva Belletti, Talesun Solar: „PPA ist der Schlüssel für erfolgreiche Geschäfte“

Matthias Blechner, Raycap: „Die Innovationspotenziale stimmen mich positiv“

Michael Bönisch, Heckert Solar: „Mehr Klarheit und weniger Bürokratie“

Susanne Cramm-Bonabi, CBE Solar: „Weniger Papierkrieg, das muss einfacher werden“

Katharina David, K2 Systems: „Seit 2004 ist eine Menge passiert“

Jochen Endle, Hanwha Q-Cells: „Heute fertigen wir neun Gigawatt“

Michael Entrup, Hoppecke: „Alte Denkweisen hinter uns lassen“

Dr. Markus Fischer, Hanwha Q-Cells: „Heute fertigen wir neun Gigawatt“

Joachim Goldbeck, BSW-Solar: „Wir brauchen viel mehr kreative Ideen“

Andreas Grochowiak, TG Hylift: „Die Energiewende kann ein Jobmotor sein“

Dr. Paul Grunow, PI Berlin: „Wir brauchen den Mittelstand und kleine Wuselfirmen“

Werner Gut, Steca Elektronik: „Die Energiewende ist nicht mehr aufzuhalten“

Mathias Hammer, Senec: „Weniger Bürokratie, mehr Markt“

Michael Harre, LG Electronis: „Wir könnten wieder Schrittmacher werden“

Günter Haug, Baywa r.e. Renewable Energy: „Die Verfügbarkeit von Flächen erhöhen“

Alfred Karner, Alkasol: „Jetzt kommt die Zeit der Speichertechnik“

Willi Krauss, Krauss-Energie: „Das Passivhaus ist nicht das Maß aller Dinge“

Boris Langerbein, Intilion: „In der Systematik vernetzt denken und handeln“

Sven Lehmann, PI Berlin: „Politischer Konsens als Katalysator für mutige Ausbauziele“

Steffen Lindemann, Valentin Software: „Von der Politik wünsche ich mir mehr Mut“

Kai Lippert, EWS: „Die Politik sollte der Entwicklung nicht mehr im Weg stehen“

Marcel Merten, Mounting Systems: „Die Stellung als Exportweltmeister halten“

Udo Möhrstedt, IBC Solar: „Der Zubaukorridor muss drastisch erhöht werden“

David Muggli, Priocar: „E-Mobilität ist die große Chance der solaren Energiewende“

Detlef Neuhaus, Solarwatt: „Derzeit dreht sich die Stimmung“

Thomas Nordmann, TNC: „Die Jahrzehnte gut genutzt”

Christoph Ostermann, Sonnen: „So einfach wie der Kauf eines Smartphones“

Erwin Perkonigg, Siemens: „Wir haben mit Nichts begonnen“

Dr. Andreas Piepenbrink, E3/DC: „Die Photovoltaik bietet mehr“

Sebastian Poensgen, Priogo: „Wir brauchen klare Pfade für die Zubauzahlen“

Franz Pöter, Solar Cluster BaWü: „Geringer Zubaukorridor blockiert den raschen Ausbau“

Dr. Jürgen Reinert, SMA: „Wir sind noch lange nicht am Ziel“

Karlheinz Reitze, Viessmann PV+E Systeme: „Wir brauchen Klarheit und Berechenbarkeit“

Stefan Ronzani, Stadtwerke Stuttgart: „Mit dem Prosumer zur Energiewende!“

Thomas Rudolph, Solara: „Ständige Unterbrechungen kosten viel Zeit“

Martin Schachinger, PVXchange: „Dringend den Klimanotstand ausrufen!“

Jaron Schächter, Senec: „Weniger Bürokratie, mehr Markt“

Jörg Schmidt, VIessmann: „Leider fehlt die Digitalisierung völlig“

Markus Steinkötter, Ing.-Büro: „Den vielen unbekannten Mutigen gehört mein Respekt“

Peter Thiele, President Sharp Energy Solutions Europe: „Die Akzeptanz bei den Bürgern für Solarstrom ist weiter hoch“

Gerhard Valentin, Valentin Software: „Der Parka wurde vom Anzug abgelöst“

Markus Vetter, Kostal: „Kühler Kopf und heißes Herz“

Ulrich Vollert, Siemens: „Man brauchte Pioniergeist“

Prof. Dr. Wolfgang Wiesner, TÜV Rheinland/TH Köln: „Steuern und Abgaben auf Eigenstrom sind ärgerlich“

Johann Wimmer, Enwitec Electronic: „Wir brauchen einfache und klare Regelungen“

Alle Interviews und Statements lesen Sie im Novemberheft der photovoltaik, das am 14. November 2019 erschienen ist. Diese Ausgabe steht ganz im Zeichen der politischen Debatten um die Energiewende und ihre Chancen für Deutschland. Abonnenten können alle Beiträge nach Erscheinen auch online lesen. In unserem neuen Webshop gibt es unsere Hefte zudem auf Einzelbestellung. (HS)