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Alle Artikel zum Thema BDEW

Im direkten Vergleich mit Diesel und Benzin schneiden die Elektroautos meist besser ab. Es sei denn, sie laden ausschließlich an Schnellladesäulen.

Laden ist preiswerter als Tanken

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Das Laden von Elektroautos kann deutlich billiger sein als das Tanken von Benzin und Diesel. Doch es kommt darauf an, an welcher Ladesäule der Strom in die Akkus fließt.

Im vergangenen Jahr wurden viele Schnellladesäulen errichtet.

Über 160.000 öffentliche Ladesäulen sind in Deutschland installiert

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In den letzten Monaten wurden vor allem zahlreiche Schnellladesäulen aufgebaut. Eine Analyse zeigt außerdem, dass die Kosten für das Laden inzwischen weit unter denen für Benzin und Diesel liegen.

In den vergangenen Monaten wurden sehr viele Schnellladestationen errichtet.

Über 160.000 öffentliche Ladesäulen sind in Deutschland installiert

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In den vergangenen Monaten wurden vor allem zahlreiche Schnellladesäulen aufgebaut. Eine Analyse zeigt außerdem, dass die Kosten für das Laden inzwischen weit unter denen für Benzin und Diesel liegen.

Was brauchen die Autohersteller, um weiterhin wettbewerbsfähig zu sein?

Energiebranche fordert weitere Konzentration auf Elektromobilität

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Der BDEW rät, die Elektromobilität weiter auszubauen statt zum Verbrenner zurückzukehren. Der Verband nennt fünf Punkte, um dies zu erreichen.

Die beiden Zugpferde der Energiewende bleiben die Photovoltaik und die Onshore-Windkraft.

Erneuerbare decken 55 Prozent des deutschen Stromverbrauchs

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Die Photovoltaik hat dank des hohen Zubaus kräftig zugelegt und liegt jetzt bei einem Anteil von fast 15 Prozent. Im Sommer gab es sogar einen weiteren Rekord.

Der laufende Zubau von Ökostromanlagen erfordert schnell weitere Umspannwerke, Trassen und Transformatoren.

BDEW/ ZVEI: Stromnetze brauchen bis 2045 eine halbe Million Kilometer neue Kabel

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Lieferengpässe können den Netzausbau verzögern. Immerhin werden bis 2045 mehr als 500.000 Kilometer Kabel und rund 500.000 Transformatoren benötigt. Dafür braucht es Planungs- und Investitionssicherheit von der Politik, fordern die Verbände BDEW und ZVEI.

Neben der Zahl der Elektroautos ist auch der geeignete Standort für die Ladesäule entscheidend dafür, wie sie genutzt wird.

16.000 neue Ladepunkte sind in Betrieb

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Der Ausbau der Ladeinfrastruktur geht gut voran. Die Betreiber der Ladesäulen weisen aber auf die zu geringe Nutzung hin. Es müssen mehr Elektroautos zugelassen werden.

Teil der Lösung? Ein als Kunstwerk gestaltete BHKW in Berlin wird mit Biogas betrieben.

BEE: Strommarktdesign benötigt dringend Reform

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Das Bundeswirtschaftsministerium hat Vorschläge für das zukünftige Strommarktdesign vorgelegt. Diese bündeln Handlungsoptionen zu den Themenfeldern Investitionsrahmen für Ökoenergien und gesteuerte Kapazitäten, lokale Signale und Flexibilität. Auch eine neue Ökostromförderung wird diskutiert.

 Investitionen müssen auch in Speicher und in das H2-Kernnetz fließen.

BDEW-Energiewende-Studie: Investitionen von 721 Milliarden Euro bis 2030 nötig

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Um den Klimawandel zu bekämpfen, hat sich die Bundesregierung ambitionierte Ziele gesetzt: Unter anderem soll der Ökostromanteil an der Stromerzeugung bis 2030 auf 80 Prozent steigen. Um die Ziele zu erreichen, sind jedoch Investitionen erforderlich: 721 Milliarden Euro allein bis 2030.

 Synergien nutzen: Das Kombikraftwerk Berg-Espich 2 speist Solar- und Windstrom in einem Netzanschlusspunkt ein.

Ökostrom deckt 56 Prozent des Stromverbrauchs

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Die erneuerbaren Energien haben im ersten Quartal 2024 rund 56 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland ausgemacht. Das zeigen aktuelle Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Branchenverbands BDEW.

 Der Bonus könnte progressiv nach Wertschöpfungsstufen ausgestaltet werden.

BDEW will Solarindustrie mit Heimatbonus stärken

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Der Branchenverband der Energie- und Wasserwirtschaft hat ein Papier mit Vorschlägen lanciert, um die europäische Solarindustrie zu stärken. Der BDEW fordert darin, dass alle wesentlichen Wertschöpfungsstufen der Photovoltaikproduktion in Europa in ausreichendem Maße verfügbar sein müssen.

Der Speicher erhöht die Verfügbarkeit des Solarparks und stabilisiert gleichzeitig das Netz.

Wirtschaftsministerium veröffentlicht Stromspeicherstrategie

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Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) hat nun erstmals eine eigene Stromspeicherstrategie entworfen. In dem 22 Seiten umfassenden Entwurf vermisst der BSW Solar jedoch konkrete Ziele und Leitplanken für einen zügigen Speicherausbau. Das Ministerium will mit dem Papier eine Debatte mit allen Beteiligten anstoßen.

Die Ladesäulen in Deutschland sind nur zu knapp zwölf Prozent ausgelastet – im Durchschnitt.

Ladesäulen in Deutschland sind nur gering ausgelastet

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In Deutschland sind inzwischen mehr als 10.800 öffentliche Ladepunkte installiert. Diese müssen besser ausgelastet werden. Der BDEW fordert deshalb eine Strategie, um den Bestand schneller auf 15 Millionen Elektroautos zu steigern.

Der Ausbau der Photovoltaik zahlt sich aus: Ihr Anteil an der Stromerzeugung steigt deutlich an.

Erneuerbare decken über die Hälfte des Stromverbrauchs

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Am Ende des ersten Halbjahres haben Windstrom und Sonnenkraft den deutschen Bedarf zu 52 Prozent gedeckt. Das waren drei Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Entsprechende Berechnungen veröffentlichten ZSW und BDEW.

Die Solaranlagen versiegeln kaum Fläche und die landwirtschaftliche Nutzung ist weiterhin möglich. Das sollte bei den Regelungen zur Agriphotovoltaik beachtet werden.

BDEW veröffentlicht Positionspapier zur Agriphotovoltaik

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Um die zusätzliche Nutzung von Landwirtschaftsflächen für die Solarstromerzeugung zu beschleunigen, sind einige gesetzliche Anpassungen notwendig. Diese hat der BDEW in einer Stellungnahme zusammengefasst.

Insgesamt 16 Fahrzeuge können in Bispingen gleichzeitig Laden. Der Strom kommt unter anderem aus der Solaranlage.

BDEW: neuer Monitor für E-Mobilität liefert Trendüberblick

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2022 war ein Rekordjahr für die E-Mobilität. Das gilt sowohl bei den Zulassungen von E-Autos als auch beim Zubau von Ladepunkten sowie für die Ladeleistung: Noch nie wurden so viele vollelektrische Autos zugelassen und noch nie so viele Ultra-Schnellladepunkte gebaut.

Der Fortschrittsmonitor Energiewende zeigt unter anderem die größten Hemmnisse auf.

BDEW: Energiewende braucht Investitionen von 600 Milliarden Euro bis 2030

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Die Energiewende kommt nicht schnell genug voran. Das ist das Ergebnis des neuen Fortschrittsmonitors Energiewende. Der Bericht zeigt unter anderem die größten Hemmnisse auf. Zudem braucht es jährlich mehr als 50 Milliarden Euro für neue Investitionen.

Bald öfter zu sehen: die Installation eines Smart Meter.

Neustart für Smart Meter – nun aber wirklich

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Das Bundeskabinett hat den Gesetzesentwurf zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende nun verabschiedet. Es soll insbesondere den Rollout intelligenter Messsysteme beschleunigen. Der Gesetzentwurf ginge an der Praxis vorbei, kritisiert die Energiebranche.

Der Ausbau geht zu langsam voran.

Erneuerbare deckten 2022 fast die Hälfte des Stromverbrauchs

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Aktuelle Berechnungen von ZSW und BDEW zeigen, dass der Ausbau nach wie vor schleppend vorangeht. Während Solarstrom um zwanzig Prozent zulegte, wuchs Windstrom nur um zehn Prozent. Die sehr teure Windkraft auf See stagnierte, ebenso Biomasse. Wasserkraft fiel sogar zurück.

Unter Strom: Aral fasst seine E-Sparte künftig unter der Marke Aral pulse zusammen.

Umfrage: Ladeangebote für Stromer entwickeln sich positiv

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Eine aktuelle Umfrage des BDEW unter E-Mobilisten zeigt: Drei Viertel sagen, dass sich das Laden an öffentlich zugänglichen Ladestationen verbessert hat. Konkret sehen sie deutliche Verbesserungen bei der Anzahl der Ladesäulen, den Lade-Apps und den Ladestandorten.

Immer mehr Solarparks werden in Zukunft auch mit Speichern ausgerüstet.

Erneuerbare decken knapp die Hälfte des Stromverbrauchs

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In den ersten sechs Monaten 2022 haben Ökoenergien rund 49 Prozent des Bruttostromverbrauchs im Inland gedeckt – ein Anstieg um sechs Prozentpunkte. Das zeigen vorläufige Berechnungen des ZSW Baden-Württemberg und des Branchenverbands BDEW.

75,4 Milliarden Kilowattstunden haben Sonne, Wind & Co. im ersten Quartal geliefert.

Erneuerbare deckten im Januar und Februar mehr als die Hälfte des Stromverbrauchs

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Die Ökostromanlagen haben in den ersten beiden Monaten dieses Jahres 54 Prozent des Stromverbrauchs gedeckt. Die Witterungsverhältnisse waren dafür nahezu perfekt.

Baustelle Energiewende: Im thüringischen Henschleben hat Naturstrom einen Solarpark mit Speicher gebaut.

BDEW legt 30 Vorschläge für einen Solarstrom-Turbo vor

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Um das Ziel der Bundesregierung zu erreichen, muss der Solarzubau verdreifacht werden. Im Schnitt bedeutet das, einen jährlichen Zubau von 15 Gigawatt. Der BDEW legt nun ein Papier mit „30 Vorschlägen für einen PV-Boom“ vor. Das muss nun passieren.

Ein Hybridkraftwerk aus Photovoltaik und Windkraft von Baywa r.e.

Erneuerbare deckten 2021 rund 42 Prozent des Verbrauchs

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Gut 42 Prozent des in Deutschland verbrauchten Stroms stammt in diesem Jahr 2021 aus Ökoenergien. Der Erneuerbarenanteil liegt damit etwas niedriger als im Vorjahr. Das zeigen vorläufige Berechnungen des Branchenverbands BDEW sowie des ZSW Baden-Württemberg.

Die E-Mobilität erhöht künftig den Stromverbrauch.

BDEW: Stromverbrauch wieder auf Vor-Corona-Niveau

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561 Terawattstunden Strom werden im Jahr 2021 voraussichtlich verbraucht. Damit bewegt sich der Verbrauch wieder auf Vor-Corona-Niveau. Das zeigen aktuelle Zahlen des Branchenverbands BDEW. Bis 2030 wird der Verbrauch auf rund 700 Terawattstunden ansteigen.