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Alle Artikel zum Thema Greenpeace

Die Krankenhäuser in der Zentralukraine und im Osten des Landes brauchen dringend eine stabile Stromversorgung.

Biohaus-Stiftung sucht Module und Untergestelle für die Ukraine

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Bereits 100 Kilowatt wurden auf dem Dach einer Kinderklinik in Krementschuk installiert. Nun stehen zwei weitere Anlagen zur Montage an, gleichfalls auf Krankenhäusern. Projektpartner Greenpeace will in diesem Jahr zehn Anlagen bauen.

Das Gebäude wird zunächst mit Wärmeschutz versehen, bevor die neue Technik installiert werden kann.

Pilotprojekt in der Ostukraine für erneuerbare Wärme gestartet

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Grüner Wiederaufbau in Trostjanez: In der ostukrainischen Stadt wird ein großer Mehrgeschosser mit Wärmepumpen und Solardach ausgestattet. Das Pilotprojekt demonstriert, wie sich die Ukraine von fossilen Energieträgern unabhängig machen kann. Zur Finanzierung fanden sich starke Partner aus Deutschland.

Solarblume vor der Berliner Messe, wo sich internationale Prominenz zur Ukraine Recovery Conference trifft.

Ukraine-Konferenz in Berlin: Wiederaufbau mit Solartechnik gefordert

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Greenpeace und die Biohaus Stiftung haben in Berlin gefordert, die Ukraine zu solarisieren. Die dezentrale Versorgung mit Energie macht das Land resilient gegen den Krieg, den Putin unter anderem gegen die Infrastruktur führt.

Mieterstromprojekt in Hamburg.

Neue Umfrage: große Potenziale sowie Hürden beim Mieterstrom

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Während viele Vermieter aufgrund wirtschaftlicher und technischer Hürden noch immer zurückhaltend in Bezug auf Mieterstromprojekte sind, ist das Interesse bei Mietern deutlich größer: Fast zwei Drittel von ihnen geben an, sich eine direkte Nutzung des Solarstroms vom Hausdach vorstellen zu können.

Allein in dieser Zeitspanne summieren sich die Kosten von Atomstrom auf bis zu 533 Milliarden Euro.

Studie: Kernenergie teuerste Stromerzeugung überhaupt

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Die Atomenergie zur Stromerzeugung hat in Deutschland seit den 1950er-Jahren geschätzte gesamtgesellschaftliche Kosten von mehr als einer Billion Euro verursacht. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor.

Die Erde heizt sich auf: Mit einer Aktion vor dem Stephansdom in Wien hat Greenpeace auf die Gefahr aufmerksam gemacht. Jetzt klagen die Umweltschützer vor dem Verfassungsgericht.

Greenpeace klagt gegen Österreichs Klimapolitik

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Greenpeace hat beim österreichischen Verfassungsgerichtshof Klage gegen klimaschädliche Bestimmungen in der Gesetzgebung der Alpenrepublik eingereicht. Sollte die Klage erfolgreich sein, müssen diese gestrichen werden.

Das Baggern hat auch in Garzweiler ein Ende, wenn Greenpeace Energy die Braunkohlesparte von RWE übernimmt und stilllegt.
AKTUELLE MELDUNGEN

Greenpeace Energy will Braunkohlesparte von RWE beerdigen

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Greenpeace Energy will die Braunkohlesparte von RWE übernehmen – um sie stillzulegen. Auf den Flächen sollen Solar- und Windparks damit Wertschöpfung vor Ort entstehen.

Anders als Eigenverbrauchsanlagen sind die Betreiber von Solarparks auf die Einspeisung und den Verkauf des Stroms angewiesen. Werden die Anlagen abgeregelt, gerät die Wirtschaftlichkeit ins Wanken.
AKTUELLE MELDUNGEN

Greenpeace Energy fordert: Einspeisevorrang beibehalten

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Greenpeace Energy kritisiert heftig die Erwägungen der Bundesregierung, den Einspeisevorrang für Ökostrom in Deutschland abzuschaffen oder zumindest einzuschränken. Der Ökostromanbieter befürchtet, dass sich Investoren dann zurückhalten werden, weil sie keine Planungssicherheit mehr haben.

Die wandhängende Ladestation Wallbe Pro.

Greenpeace Energy: Ladesäulen für Geschäftskunden

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Die Energiegenossenschaft Greenpeace Energy und der Ladestationsanbieter Wallbe arbeiten künftig enger zusammen. Im Fokus stehen die Geschäftskunden des Ökoenergieanbieters. Denn immer mehr Unternehmen interessieren sich für eine Ladestation.

Quartierslösungen sind von der Fördeurng ausgeschlossen. Doch sollte der Solarstrom auch ins Nachbargebäude geliefert werden dürfen, so die Forderung von Greenpeace Energy.

Greenpeace Energy: Nachbesserung des Mieterstromgesetzes gefordert

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Greenpeace Energy schlägt im Rahmen der Verbändeanhörung einige Nachbesserungen des Mieterstromgesetzes, das die Bundesregierung als Entwurf vorgelegt hat. Neben der Zulassung von Quartierslösungen sollten auch Bestandsprojekte gefördert werden.

Greenpeace Deutschland

Hipp übernimmt Führung

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Der bisherige Kampagnengeschäftsführer von Greenpeace Deutschland, Roland Hipp, hat zum 1. Juli die erste Geschäftsführung der Umweltschützer übernommen. Er folgt auf Brigitte Behrens, die nach 17 Jahren in Rente geht.




Der gebürtige Baden-Württemberger Hipp begann 1983 als...

Vollständig versorgt mit Ökoenergie ab 2050

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Die globale Energieversorgung bis 2050 vollständig auf Erneuerbare umzustellen, ist technisch möglich, finanziell attraktiv und schafft Millionen neuer Arbeitsplätze. Dies zeigt die druckfrische Studie von Greenpeace.

Sollten die Subventionen für das Kernkraftwerk Hinkley Point fließen, wäre dies ein Präzedenzfall für alle Pläne der EU-Staaten, neue Atomkraftwerke zu errichten und zu subventionieren.

Greenpeace Energy fordert deutsche Klage gegen Atomreaktor

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Greenpeace Energy fordert Bundeswirtschafts- und Energieminister Sigmar Gabriel auf, die Klage gegen die Subventionen für den Atomreaktor Hinkley Point zu unterstützen. Diese sind nicht nur ein Präzedenzfall für Europa, sondern verzerrt auch komplett den Wettbewerb auf dem Strommarkt.

Der Atomstrom von der Insel könnte Nachteile für die Direktvermarktung bedeuten.

Greenpeace klagt gegen britische Atombeihilfen

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Der Kernreaktor Hinkley Point droht den künftigen Stromwettbewerb in der EU zu verzerren. Das ist das Ergebnis einer Analyse von Strommarktexperten. Greenpeace Energy sieht dadurch Nachteile für Ökostromanbieter und Verbraucher – und klagt vor Gericht.

Die Bundesregierung hat die Gesamtleistung, die ausgeschrieben werden sollen, wieder gesenkt. Zudem ist die Verordnung ganz auf die Bedürfnisse der großen Anbieter zugeschnitten.

Greenpeace Energy fordert Verzicht auf Ausschreibungen

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Das Bundeskabinett hat die Verordnung für die Ausschreibung von Photovoltaikleistung nochmals geändert. Neben der Absenkung der ausgeschriebenen Gesamtleistung ist die Verordnung inzwischen ein Monstrum von nahezu 100 Seiten und ein Schlag gegen die Bürgerenergie.

Greenpeace Energy ist grundsätzlich dagegen, die Flächenkategorien aufzuweichen. Für die Hamburger haben Solarmodule auf Ackerflächen nichts zu suchen. Besser sind - wie hier - Anlagen auf schon verdichteten Flächen in der Nähe von Stromverbrauchern.

Greenpeace Energy schlägt Ausschreibungsdesign vor

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Im Konsultationsverfahren über die Verabschiedung einer Verordnung zur Ausschreibung von Photovoltaikfreiflächenanlagen hat Greenpeace Energy seine Vorschläge auf den Tisch gelegt. Der Ökostromanbieter fordert einen expliziten Schutz für Bürgerenergieprojekte.

Ökostrom enthält keine versteckten Kosten.

Greenpeace Energy: Ökostrom systematisch benachteiligt

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Derzeit wird in Brüssel weiter der Streit zwischen EU und Bundesregierung um energieintensive Unternehmen verhandelt. Ökostromanbieter Greenpeace reicht nun eine eigene Stellungnahme bei der EU ein. Sie kritisieren zudem, dass Erneuerbare gegenüber fossilen Energieträgern benachteiligt werden.