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Alle Artikel zum Thema Preise

Die Preise stiegen auch im Mai, aber nur leicht.

PVXchange: Wenig Bewegung bei den Modulpreisen

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Die Erholung der Modulpreise ebbt offenbar wieder ab. Zwar haben einige Großhändler in ihren Shops die Preise leicht erhöht, weil Nachschub nicht schnell genug in die Lager kommt. Ein echter Trend ist das aber nicht.

Im Projektgeschäft bleibt der Preisdruck hart, bei Premiummodulen ist mit weiteren Erhöhungen zu rechnen.

PVXchange: Modulpreise bislang unbeeindruckt vom Zollkrieg

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Im April stiegen die Preise für Solarmodule in Europa weiter leicht an, der Trend vom März setzte sich fort. Bemerkbar machte sich der Preisanstieg vor allem bei leistungsstarken Modulen mit verschiedenen Rückseitenfolien.

Gerard Scheper (Bildmitte) aus den Niederlanden ist ausgewiesener Experte für das Projektgeschäft.

Solar Investors Guide #5: Perspektiven und Fallstricke für Investitionen in Solarparks und Großspeicher

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Podcast (Englisch): Eine Investition in Solarkraftwerke ist besonders attraktiv, wenn die Modulpreise wie derzeit niedrig sind. Aber das könnte sich bald ändern. Auch der Markt für Batteriespeicher ist in Bewegung. Insbesondere für Investitionen in große Speichersysteme ist er derzeit sehr attraktiv. Doch dieses Fenster könnte sich bald schließen. Wir haben mit dem niederländischen Analysten Gerard Scheper darüber gesprochen, wann dies passieren könnte, warum und wer die Hauptakteure im Geschäft sind.

Der Trend am Ende des ersten Quartals 2025 ist eindeutig.

PVXchange: Modulpreise steigen moderat

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Im März wurden Solarmodule teurer. Alle Leistungsklassen legten im Schnitt ein halbes Eurocent pro Watt zu. Dieser Trend gilt für den Großhandel und diverse Plattformen im Internet gleichermaßen.

Langsam kehrt sich der Trend um, weil China weniger liefert.

PVXchange: Modulpreise zeigen behutsam nach oben

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Nachdem sich die Preise zu Jahresbeginn seitwärts bewegten, war im Februar erstmals seit zwei Jahren ein Aufwärtstrend erkennbar. Dies betrifft alle Leistungsklassen, auch Module mit sehr hohen Wirkungsgraden.

Jörg Ebel ist Präsident des BSW-Solar.

Jörg Ebel vom BSW-Solar: „Ohne Solarstrom werden die Preise nicht sinken“

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Die neue Bundesregierung will die Strompreise reduzieren. Wie das gelingen kann und
welche Rolle dabei die Photovoltaik spielt, weiß Jörg Ebel, Präsident des Bundesverbandes Solarwirtschaft.

Module der oberen Leistungsklassen haben die Talsohle offenbar erreicht.

PVXchange: Modulpreise am Scheideweg

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Die Preise für leistungsstarke Module stagnieren, untere Leistungsklassen zeigen leicht nach oben. Ob das schon ein Trend ist, bleibt abzuwarten. Einige Produkte scheinen bereits wieder knapp zu werden.

Die Modulanbieter wollen mit leeren Lagern ins neue Jahr starten.

Solarmodule: Leise rieseln die Preise

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Auch im Dezember dieses Jahres kosten Module immer weniger. Die Preise sind weiter unter Druck, wie das schon im gesamten Jahr der Fall war.

Die Ware geht in China wohl bald nicht mehr zu Dumpingpreisen in den Export.

Werden Solarmodule bald wieder teurer?

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Derzeit sinken die Preise noch. Doch Peking ändert die Regeln für den Export von Solarmodulen und verbietet den Verkauf unter Herstellungskosten. Die Branche erwartet vor allem steigende Kosten für effiziente Module.

Noch immer ist die Talsohle bei den Modulpreisen nicht in Sicht.

PVXchange: Preisverfall geht weiter

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Leistungsstarke Module sind nochmals um rund einen Cent pro Watt gefallen. In den anderen Modulklassen gab es kaum Veränderung. Offenbar ist die Not der Anbieter nach wie vor groß. Sie werten Überbestände ab, um den Verkauf anzukurbeln.

Selbst mit Speicher sind neue Solaranlagen im Vergleich zu den Kosten der konventionellen Kraftwerke konkurrenzfähig.

Fraunhofer ISE: Photovoltaik mit Speicher sind preiswerter als konventionelle Kraftwerke

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Selbst wenn der erzeugte Solarstrom noch durch einen Speicher fließt, kann er es mit Blick auf die Kosten mit konventionellen Kraftwerken locker aufnehmen. Die Langzeitanalyse zeigt, dass sich der Vorteil noch vergrößert.

Die Preise für Solarmodule zeigen auch im September weiter nach unten.

PVXchange: Keine Stabilisierung der Modulpreise in Sicht

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Erneut sind die Modulpreise gesunken, auch wenn das kaum noch vorstellbar ist. Notverkäufe der Hersteller und Händler sollen die Lager bereinigen. Das Quartalsende steht vor der Tür und damit die Veröffentlichung von Zahlen der börsennotierten Unternehmen.

Die Modulpreise gehen auch im August weiter auf Talfahrt.

PVXchange: Modulpreise rauschen weiter abwärts

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Der Markt sendet im August widersprüchliche Signale. Einerseits herrscht eine gewisse Aufbruchstimmung. Andererseits häufen sich Firmenpleiten. Und die Modulpreise bleiben auf Talfahrt – keine Erholung in Sicht.

Übersicht verschiedener Technologien im Juli 2024 mit Veränderungen zum Vormonat (Stand 16. Juli 2024).

PVXchange: Modulpreise lassen weiter leicht nach

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Die Modulpreise haben sich in diesem Monat erneut leicht nach unten bewegt. Eine Änderung dieses Trends ist nicht in Sicht. Die Nachfrage im Kleinanlagensegment, aber auch im Gewerbe, hinkt den Erwartungen hinterher und ist auf einem Tiefstand, belegen Analysen der Handelsplattform PVXchange.

 Das Laden an öffentlichen Ladesäulen ist derzeit kein finanzielles Vergnügen.

Ladesäulencheck: Unterwegs tanken wird immer teurer – Lichtblick fordert Marktreform

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Die Tarife an den öffentlichen Ladesäulen steigen weiter – trotz sinkender Stromkosten. Denn die Infrastruktur wird weitgehend monpolistisch betrieben. Anderen Stromanbietern sollte der einfache Zugang zu Ladesäulen gewährt werden.

Aufbereitung der Wafer vor der Montage der Zellstrings in der Modulfabrik von Solarwatt.
Fertigung

„Brutaler als vor zwölf Jahren“

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Der Preisverfall bei Solarmodulen macht den deutschen Herstellern zu schaffen. CEO Detlef Neuhaus erläutert, wie Solarwatt mit der Überproduktionskrise im Markt umgeht. Und welche Chancen er für 2024 sieht. Ein Interview

Chinesische Dumpingpreise für Solarmodule machen es der hiesigen Industrie schwer.
PVXchange

Modulpreise bleiben niedrig

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Die Modulpreise sind zum Jahreswechsel abermals leicht gefallen. Dies betraf Lagerware, die sich bereits in Europa befindet. Neue Lieferungen werden bereits um ein bis zwei Eurocent pro Watt teurer angeboten. Martin Schachinger und Heiko Schwarzburger

 Die Talsohle des Preisverfalls dürfte erreicht sein.

PVXchange: Modulpreise bleiben niedrig

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Die Modulpreise sind zum Jahreswechsel abermals leicht gefallen. Dies betraf Lagerware, die sich bereits in Europa befindet. Neue Lieferungen, die erst verschifft werden müssen oder sich auf dem Seeweg befinden, werden von vielen Lieferanten bereits um ein bis zwei Eurocent pro Watt teurer angeboten.

Preistrends für Solarmodule im Dezember 2023.

PVXchange: Schwere Zeiten für Modulproduzenten aus Europa

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Die Modulpreise bleiben im Keller. Es ist nicht zu erkennen, dass sie in absehbarer Zeit signifikant steigen. Neuware hat sich erneut verbilligt. Dennoch winkt Licht am Ende des Tunnels: Zumindest bei sehr leistungsfähigen Modulen mit neuen Zellen scheinen die Preise die Talsohle erreicht.

Seit dem Ausbau laufen in Sattledt bei Linz jeden Monat etwa 55.000 Fronius-Wechselrichter vom Band.
Wechselrichter

Fronius baut Werk aus

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Fronius hat in Sattledt in Österreich seine Produktionskapazität fast verdoppelt. Doch es bedarf mehr, um als europäischer Hersteller im harten Markt zu bestehen. Hans-Christoph Neidlein und Sven Ullrich

Die verschiedenen Modulgruppen sind unterschiedlich vom Preisverfall betroffen.

PVXchange: Modulpreise purzeln weiter abwärts

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Die Talfahrt der Modulpreise setzt sich ungebremst fort. Kurz vor Jahresende führen die hohen Lagerbestände zur Preisschlacht, um lästige Kostgänger loszuwerden. Manche Modulgruppen erlebten seit Januar einen Verfall von 50 Prozent.

So preiswert wie jetzt waren Solarmodule bisher noch nie.

Solarmodule sind so preiswert wie noch nie

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Die Modulpreise sind weiter gesunken. Denn die Lager sind voll. Doch die niedrigen Komponentenkosten kommen beim Endkunden nicht an, was die Nachfrage nicht steigen lässt.

Trends der Preise für verschiedene Modulklassen im August 2023.

PVXchange: Modulpreise weiter auf Talfahrt

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Die Modulpreise befinden sich nach wie vor im Sinkflug. Der Verfall im August erreichte im Mittel etwa sechs Prozent. Somit erreichte der Preisverfall seit Jahresanfang durchschnittlich 25 Prozent.

Die Preise zeigen in allen wichtigen Segmenten nur in eine Richtung: nach unten.

PVXchange: Starker Preisverfall bei Solarmodulen

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Auch im Juli sind die Modulpreise wieder signifikant gefallen. Ein baldiges Ende der Talfahrt ist noch nicht in Sicht. Denn die Nachfrage schwächt sich ab, vor allem bei den kleinen Anlagen.

Die Modulpreise zeigen weiter nach unten.

PVXchange: Deutlicher Preisverfall bei Solarmodulen

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Die Talfahrt der Preise geht weiter. Module mit Perc-Zellen stehen im Ausverkauf, denn viele Hersteller stellen auf Topcon oder Heterojunction um. Der europäische Markt dreht sich, wird zum Käufermarkt. Vielleicht noch nicht bei Wechselrichtern, wohl aber bei Modulen.