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Der Strom aus der alpinen Solaranlage wird direkt vor Ort verbraucht und vermarktet. Die beiden Projektpartner EKZ und Repower wollen 15 Prozent der Anlage noch in diesem Jahr errichten.
In der Schweiz müssen Neubauten und demnächst auch Bestandsgebäude mit Solaranlage ausgerüstet werden. Welche Auswirkungen diese Regelung auf den Denkmalschutz und geschützte Ortsbilder hat, wurde jetzt in einem Rechtsgutachten klargestellt.
Können die Elektroroller der Schweizer Post das Stromnetz stützen und Geld verdienen? Diese Frage steht im Mittelpunkt eines Pilotprojekts. Vor allem geht es aber um die technische Machbarkeit des bidirektionalen Ladens mit Wechselstrom.
Mittlerweile wird in der Schweiz jede zweite Solaranlage mit einem Batteriespeicher installiert. Das belegt ein neuer Report von Swissolar. Der Branchenverband sieht nun Solarbranche, Verteilnetzbetreiber und Politik gefordert, um die Bedingungen für Speicher zu verbessern.
Neue Vergütungsregeln, Erleichterungen für Eigenverbrauchsgemeinschaften und weitere neue gesetzliche Festlegungen werden im Merkblatt detailliert erklärt.
Mit dem Jahreswechsel wurden die Regeln für den Betrieb von Photovoltaikanlagen in der Schweiz geändert. Die ersten Verordnungen dazu sind inzwischen beschlossen. Einen Einblick in die aktuellen Regeln bekamen die Teilnehmer am Solar Update von Swissolar.
Höhere Wirkungsgrade, größere Module und optimierte Temperaturkoeffizienten treiben die Energiewende in der Schweiz voran. Gleichzeitig sinken jedoch die Marktanteile europäischer Wechselrichterhersteller deutlich. Diese Trends zeigt das Photovoltaik Barometer 2025 der Berner Fachhochschule und Eturnity.
Der Hauptsitz von Energie 360° hat nun eine Solarfassade. Die erzeugt künftig 325 Megawattstunden Solarstrom pro Jahr und deckt damit die Hälfte des Gebäudeverbrauchs. Die brandschutztechnische Umsetzung ist eine echte Pionierleistung.
Derzeit ist die Schweiz beim Photovoltaikausbau auf einem guten Pfad. Doch der Weg ist noch weit und derzeit ist die Nachfrage noch etwas zurückhaltend. Wie sich das ändern kann, haben die Referenten auf der diesjährigen Tagung von Swissolar gezeigt.
Anfang April dieses Jahres können sich die Installateure, Planer und Investoren über die neuesten Entwicklungen der Photovoltaik informieren. Swissolar hat ein umfangreiches und spannendes Programm zusammengestellt.
Der Schweizer Bundesrat hat nun im Stromgesetz vier zentrale Elemente für den Photovoltaikausbaut definiert: die Minimalvergütung, lokale Elektrizitätsgemeinschaften, die Entlastung vom Netzentgelt für Batteriespeicher sowie mehr Flexibilität bei solarer Netzeinspeisung. Das ist eine klare Verbesserung – reicht aber noch nicht.
Die Regierung des Schweizer Kanton Graubünden hat nun grünes Licht für den Bau einer alpinen Photovoltaikanlage gegeben. Die Besonderheit: Die alpine Solaranlage soll vor allem in den kalten Monaten Winterstrom liefern.
Mit Workshops wollen SSES und VSE die Bildung von Solargenossenschaften fördern. Hier erfahren Interessent:innen, wie eine Solargenossenschaft funktioniert, wie diese gegründet und betrieben wird. Die Workshops finden im Mai 2025 statt.
Der Schweizer Solarmarkt erlebte in den letzten Jahren beispielloses Wachstum. Die Photovoltaik ist auf bestem Weg, eine tragende Säule der Schweizer Stromversorgung zu werden. Um die künftige Entwicklung realistisch abzuschätzen, hat Swissolar erstmals den Solarmonitor Schweiz erstellt.
Züricher Forscher messen seit sieben Jahren die Erträge von Solarmodulen in den Alpen. Die ersten Ergebnisse liegen jetzt vor. Sie können in die zukünftige Planung von alpinen Solaranlagen einfließen.
Am 19. November 2024 findet in Bern das diesjährige Solar-Update von Swissolar statt. Neben der Marktentwicklung stehen vor allem die neusten Informationen über regulatorische und technische Entwicklungen im Mittelpunkt.
Die meisten Schweizer Netzbetreiber werden im kommenden Jahr weniger für den eingespeisten Solarstrom zahlen. Unsicherheit besteht, weil die Regierung noch keine neuen Regelungen für die Berechnung erlassen hat.
Auf dem diesjährigen Symposium Solares Bauen, das Swissolar in Zürich veranstaltet hat, spielte nicht nur die Ästhetik eine Rolle. Die Teilnehmer bekamen auch Informationen zur technologischen und regulatorischen Entwicklung.
Vier Fachhochschulen starten eine neue Plattform mit alpinen Solarprojekten. Diese bietet einen Überblick über den aktuellen Stand aller geplanten, verworfenen und realisierten alpinen Solaranlagen in der Schweiz. So soll die Transparenz und Akzeptanz verbessert werden. Der Grund: Viele der Projekte stoßen auf Widerstand.
Die Anlagen in Graubünden hat eine rechtskräftige Baubewilligung durch den Kanton. Der Strom wird zu einem großen Teil im ortsansässigen Skigebiet genutzt.
Der Schweizer Großhändler Solarmarkt hat ein neues Logistikzentrum im Rahmen einer Hausmesse in Däniken eröffnet. Das neue Zentrum ermöglicht es Solarmarkt, die Anzahl der Lieferungen im Jahr 2024 zu verdoppeln und die Liefergeschwindigkeit weiter zu erhöhen.
Die Schweizer Elcom hat mehrere Fälle registriert, in denen Solaranlagen am Netz nicht mir intelligenten Messsystemen ausgestattet sind. Die Netzbeitreiber sind aber schon seit 2019 zum Einbau verpflichtet.
Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung hat das Stromgesetz am Sonntag angenommen. Nun soll der Ausbau der erneuerbaren Energien forciert werden. Die Wähler haben damit auch die Energiestrategie 2050 bekräftigt. Jetzt müssen Bund und Kantone für eine schnelle Umsetzung sorgen, fordert die Schweizerischen Energie-Stiftung, kurz SES.
Der Solarmarkt boomt auch in der Schweiz. Es gilt zügig neue Fachkräfte auszubilden. Der Branchenverband Swissolar rechnet mit 120 Lehrverträgen für die im August erstmals angebotenen Berufsausbildungen. Es braucht jedoch zusätzlich 9.000 Fachkräfte bis 2035.
In nur vier Monaten Bauzeit errichtete der Solarprojektierer ADEV eine Anlage mit zwei Megawatt Spitzenleistung auf der Walzenhalle der Stahl Gerlafingen im Kanton Solothurn. Die Anlage umfasst rund 4.500 Module, die auf dem geneigten Blechdach montiert wurden.