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In der Schweiz wurden im vergangenen Jahr so viele Photovoltaikanlagen errichtet wie nie zuvor, auch wenn das Eigenheimsegment etwas schwächelt. Der Verband Swissolar geht von einer weiter steigenden Nachfrage aus.
Mit der Installation von Solarmodulen in den ausgedienten Satellitenschüsseln kann Leuk TDO sein Rechenzentrum mit mehr eigenem Ökostrom betreiben. Eine Herausforderung war die unterschiedliche Ausrichtung der Solarmodule.
Die Nachfrage nach Solarspeichern hat in der Schweiz leicht zugelegt. Inzwischen sind aber Systeme installiert, die 100.000 Haushalte einen Tag lang mit Strom versorgen können. Die Zubauzahlen in den einzelnen Segmenten gehen aber weit auseinander.
Die Schweizerische Energie-Stiftung (SES) hat die Solar- und Windstromproduktion pro Einwohner der Schweiz und der 27 EU-Mitgliedstaaten verglichen. Bei der Solarstromproduktion pro Kopf liegen die Niederlande vor Spanien an der Spitze. Während Dänemark bereits mit über 76 Prozent Ökostrom den Strombedarf deckt.
Der Strom aus der alpinen Solaranlage wird direkt vor Ort verbraucht und vermarktet. Die beiden Projektpartner EKZ und Repower wollen 15 Prozent der Anlage noch in diesem Jahr errichten.
In der Schweiz müssen Neubauten und demnächst auch Bestandsgebäude mit Solaranlage ausgerüstet werden. Welche Auswirkungen diese Regelung auf den Denkmalschutz und geschützte Ortsbilder hat, wurde jetzt in einem Rechtsgutachten klargestellt.
Können die Elektroroller der Schweizer Post das Stromnetz stützen und Geld verdienen? Diese Frage steht im Mittelpunkt eines Pilotprojekts. Vor allem geht es aber um die technische Machbarkeit des bidirektionalen Ladens mit Wechselstrom.
Mittlerweile wird in der Schweiz jede zweite Solaranlage mit einem Batteriespeicher installiert. Das belegt ein neuer Report von Swissolar. Der Branchenverband sieht nun Solarbranche, Verteilnetzbetreiber und Politik gefordert, um die Bedingungen für Speicher zu verbessern.
Neue Vergütungsregeln, Erleichterungen für Eigenverbrauchsgemeinschaften und weitere neue gesetzliche Festlegungen werden im Merkblatt detailliert erklärt.
Mit dem Jahreswechsel wurden die Regeln für den Betrieb von Photovoltaikanlagen in der Schweiz geändert. Die ersten Verordnungen dazu sind inzwischen beschlossen. Einen Einblick in die aktuellen Regeln bekamen die Teilnehmer am Solar Update von Swissolar.
Höhere Wirkungsgrade, größere Module und optimierte Temperaturkoeffizienten treiben die Energiewende in der Schweiz voran. Gleichzeitig sinken jedoch die Marktanteile europäischer Wechselrichterhersteller deutlich. Diese Trends zeigt das Photovoltaik Barometer 2025 der Berner Fachhochschule und Eturnity.
Der Hauptsitz von Energie 360° hat nun eine Solarfassade. Die erzeugt künftig 325 Megawattstunden Solarstrom pro Jahr und deckt damit die Hälfte des Gebäudeverbrauchs. Die brandschutztechnische Umsetzung ist eine echte Pionierleistung.
Derzeit ist die Schweiz beim Photovoltaikausbau auf einem guten Pfad. Doch der Weg ist noch weit und derzeit ist die Nachfrage noch etwas zurückhaltend. Wie sich das ändern kann, haben die Referenten auf der diesjährigen Tagung von Swissolar gezeigt.
Anfang April dieses Jahres können sich die Installateure, Planer und Investoren über die neuesten Entwicklungen der Photovoltaik informieren. Swissolar hat ein umfangreiches und spannendes Programm zusammengestellt.
Der Schweizer Bundesrat hat nun im Stromgesetz vier zentrale Elemente für den Photovoltaikausbaut definiert: die Minimalvergütung, lokale Elektrizitätsgemeinschaften, die Entlastung vom Netzentgelt für Batteriespeicher sowie mehr Flexibilität bei solarer Netzeinspeisung. Das ist eine klare Verbesserung – reicht aber noch nicht.
Die Regierung des Schweizer Kanton Graubünden hat nun grünes Licht für den Bau einer alpinen Photovoltaikanlage gegeben. Die Besonderheit: Die alpine Solaranlage soll vor allem in den kalten Monaten Winterstrom liefern.
Mit Workshops wollen SSES und VSE die Bildung von Solargenossenschaften fördern. Hier erfahren Interessent:innen, wie eine Solargenossenschaft funktioniert, wie diese gegründet und betrieben wird. Die Workshops finden im Mai 2025 statt.
Der Schweizer Solarmarkt erlebte in den letzten Jahren beispielloses Wachstum. Die Photovoltaik ist auf bestem Weg, eine tragende Säule der Schweizer Stromversorgung zu werden. Um die künftige Entwicklung realistisch abzuschätzen, hat Swissolar erstmals den Solarmonitor Schweiz erstellt.
Züricher Forscher messen seit sieben Jahren die Erträge von Solarmodulen in den Alpen. Die ersten Ergebnisse liegen jetzt vor. Sie können in die zukünftige Planung von alpinen Solaranlagen einfließen.
Am 19. November 2024 findet in Bern das diesjährige Solar-Update von Swissolar statt. Neben der Marktentwicklung stehen vor allem die neusten Informationen über regulatorische und technische Entwicklungen im Mittelpunkt.
Die meisten Schweizer Netzbetreiber werden im kommenden Jahr weniger für den eingespeisten Solarstrom zahlen. Unsicherheit besteht, weil die Regierung noch keine neuen Regelungen für die Berechnung erlassen hat.
Auf dem diesjährigen Symposium Solares Bauen, das Swissolar in Zürich veranstaltet hat, spielte nicht nur die Ästhetik eine Rolle. Die Teilnehmer bekamen auch Informationen zur technologischen und regulatorischen Entwicklung.
Vier Fachhochschulen starten eine neue Plattform mit alpinen Solarprojekten. Diese bietet einen Überblick über den aktuellen Stand aller geplanten, verworfenen und realisierten alpinen Solaranlagen in der Schweiz. So soll die Transparenz und Akzeptanz verbessert werden. Der Grund: Viele der Projekte stoßen auf Widerstand.
Die Anlagen in Graubünden hat eine rechtskräftige Baubewilligung durch den Kanton. Der Strom wird zu einem großen Teil im ortsansässigen Skigebiet genutzt.
Der Schweizer Großhändler Solarmarkt hat ein neues Logistikzentrum im Rahmen einer Hausmesse in Däniken eröffnet. Das neue Zentrum ermöglicht es Solarmarkt, die Anzahl der Lieferungen im Jahr 2024 zu verdoppeln und die Liefergeschwindigkeit weiter zu erhöhen.